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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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7. Februar 2008 4 07 /02 /Februar /2008 05:47

Slov ant Gali: Entschuldigung

 
Nicht zärtlich ists, den Dolch zu schmieden,
der diese Welt verändern muss,
nicht kuschlig warm, den Stahl zu sieden
doch nötig vor dem guten Schluss.


 Viel lieber reimte ich auf Liebe,
die ewig während mich betrifft,
auf Herzensschmerzen und auf Triebe,
Verführung, die ich grad´ umschifft.

 
Doch einer muss die Worte sagen,
der andre führ´n das scharfe Schwert.
Die Erde, die soll Menschen tragen,
auf Dauer, ja, das ist es wert.


Dass dieses schneller wird geschafft,
setzt ich es ein, mein kleines Wort
und meine kaum trainierte Kraft,
denn mir ist klar, bald bin ich fort.

 

Und heißen Schwert und Dolch heut auch Computer,

mein Schlachtfeld der Befreiung Internet,

ich bin ein Kämpfer drauf, wenn auch nicht oft ein guter,

der dich so gern an seiner Seite hätt´,

 


 

 

 

 



 

 

 

 



 

 

 


 


 

  

 


 

 

 


 


 


 

 

 



 

    

 

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 








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Kommentare

S
<br /> Bisher:<br /> <br /> Nicht zärtlich ists, den Dolch zu schmieden,<br /> der diese Welt verändern muss,<br /> nicht kuschlig ists, den Stahl zu sieden<br /> doch nötig vor dem guten Schluss.<br /> <br /> <br /> Viel lieber reimte ich auf Liebe,<br /> die ewig während mich betrifft,<br /> auf Herzensschmerzen und auf Triebe,<br /> Verführung, die ich grad´ umschifft.<br /> <br /> <br /> Doch einer muss die Worte sagen,<br /> der andre führ´n das scharfe Schwert.<br /> Die Erde, die soll Menschen tragen,<br /> auf Dauer, ja, das ist es wert.<br /> <br /> <br /> Dass dieses schneller wird geschafft,<br /> setzt ich es ein, mein kleines Wort<br /> und meine kaum trainierte Kraft,<br /> denn mir ist klar, bald bin ich fort.<br /> <br /> <br />
Antworten
S
...auch der Widerspruch war beabsichtigt...<br /> Danke für die Blumen...<br /> lg<br /> Slov
Antworten
G
Zu „Weinen in der Wüste“<br /> <br /> ... nur, dass salzige Brühe dem Körper noch mehr lebenserhaltende Flüssigkeit entzieht, das vermeintliche Stillen des Durstes durch Tränen also den Austrocknungsprozess beschleunigt ...<br /> <br /> Fazit: Tränen nützen nichts beim Weg durch die Wüste, nur Durchhaltevermögen und Vertrauen in die eigene Kraft und die Hoffnung, dass die eine oder andere Spur so geschickt gesetzt wurde, dass ihr auch der Wind der Zeit nichts anhaben kann.<br /> <br /> Die Metaphorik deines Gedichtes ist hervorragend gewählt, Slov, alles passt zusammen. Jede einzelne Zeile hat mich zu Zustimmung oder Widerspruch herausgefordert (Widerspruch z.B. beim selbstquälerischen Bekrümeln schwärender Wunden mit Salz ...) aber das alles zu schreiben, würde hier den Rahmen sprengen.<br /> lg<br /> Gunda
Antworten
W
Hallo Slov,<br /> <br /> die Anzahl der Hebungen beträgt<br /> - in der 1. Strophe: 6/6/5/5<br /> - in der 2. Strophe: 6/6/6/6<br /> - in der 3. Strophe: 6/7/6/5<br /> <br /> Vielleicht bin ich ja aber der einzige Überempfindliche?
Antworten
S
Hmmm??? <br /> Sorge bereiten mir deine Verdauungsprobleme schon. Noch sind mir die Streichtakte aber nicht aufgegangen. Vielleicht kommt die Erleuchtung aber noch...<br /> lg<br /> Slov
Antworten

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