Morgens,
Mit grau gewelkter Schläfe, lärmte
Die Stadt. Einer ging ruhlos,
Er hatte sich selbst
Verloren.
Er traf das
Gewöhnlich Gewohnte,
Fürchtete, bleiben wird es. So.
Die Knöchel wundgeschlagen an Türen
Der Hoffnung, Seele und Feuer erloschen.
Kraftlos die Hände, der Mann
Fliegendreck im Treibsand des Tags.
Sein Schattenblick.
Die Stadt tobte. Abends
Warf sie den Kopf, schüttelte
Ihr öliges Haar aus dem Pockengesicht.
Und hinter Neonlächeln,
Schmerzlichem Glanz, in tiefster
Schwärze, hockte des Mannes
Nacht.
So vergingen Stunden, so
Vergingen Tage. So
Lebte er fort.