Am Start Sebastian Deya mit „Wo bin ich bloß?“ Wie vertraut ist doch dieser Gedanke, aus der Dunkelheit heraus einer Blendung zum Opfer zu fallen … und hinter dem Wo .. das Wer … zu verbergen … oder läuft es auf dasselbe hinaus?
Ursula Gressmann hat diesmal mit „Tage wie dieser“ ein Gedicht geschrieben, dessen Schluss selbst beherzigen zu können, wir ihr wie uns oft wünschen (ich zumindest ...) …
Irgendwie hatte wohl „Nummer 58“ ein ähnliches Problem ...