Es liegt ein Anfang in allen Dingen,
kein Punkt kann’s Rund’ vom Ende trennen,
es ist in Wahrheit, wie mit Eheringen:
kannst du es denn nicht selbst erkennen?
War es ein „ja“ von dem du träumtest,
oder Tod, der erst am Ende scheidet -
als du gegen Zweifel dich aufbäumtest,
das auf ewig dich die Einsicht meidet?
Spürst du nicht den Rat dich schlagen,
wenn sie verständnisvoll Hände reichen?
Du fragst und fragst, es bleiben Fragen -
jede Antwort lautet: Unter Gleichen!
Sie ging nicht mal von dir nach dort,
nur, wie du, der Zukunft angesichts,
geradeaus den Weg von hier nach fort,
im Hier und Heute weg vom Nichts.
Nicht umsonst merkt man erst viel zu spät,
wenn sie umsonst auf’s Auto sparen,
das es im Leben hier um nichts mehr geht,
seit ihre Ziele nur noch Ferne waren.
Seit deine Blicke in die Ferne schweiften,
hab ich’s wie’s kam schon kommen sehen -
sie enden, wo einst Träume streiften;
du bist und bleibst dabei, nachzugehen!
Deshalb reden wir längst, hier im Stillen,
über einen Ort zum Verweilen,
weil ich nichts hab, außer Willen,
weil wir sind, wo wir Gedanken teilen,
sitz ich hier und bin am Machen,
von dem ich hofft’, es könnt verrauchen -
siehst du mich für dich darin Lachen?
Ich hofft’, ich müsst’ es nie gebrauchen,
doch, weißt du: Ich werd bei dir stehen,
denn was hier steht, wird stehen bleiben;
und grinsend dir zur Seite gehen
und ins Ende einen Anfang treiben.
Du kannst mich wenden, kannst mich drehen,
dieses Wort wird dich zum Anfang führen,
selbst wirst du mich einst gehen sehen -
dann bin ich hier, um dich zu berühren.