Ich sitze auf des Berges Kamm,
schau übers weite Land,
und seine Schönheit, eindrucksvoll,
ist mir so gut bekannt.
Ich trinke meinen Kräutertrank
mit sechshundert Promille.
So langsam kommt die Müdigkeit
und macht mich stark und still.
Im Traum bin ich der Rübezahl
und rette alle Welt,
wobei mir mancher Schabernack
ganz nebenbei gefällt.
Doch mach ich, dass nur Frieden ist,
egal, wohin man schaut;
und nichts, was jemand tagens schuf,
wär für Profit gebaut.
Kein Hunger, keine Wüstenei
macht´ Kinderleben kurz.
Nicht Frauenkörperganzkondom,
nicht nur ein Lendenschurz
wär Pflicht und höchste Möglichkeit
gesetzt durch Geldes Zwang.
Ein jeder Mensch an jedem Ort
wählt frei aus großem Schrank.
Oh Schreck. Da bin ich aufgewacht.
Die Sonne war verdeckt,
war hinter einer Wolkenwand
sehr effektiv versteckt.
Schon fröstelnd wandre ich ins Tal,
bin ein verträumter Wicht.
Wie schad, ich bin kein Rübezahl,
grad der, der bin ich nicht ...