Es war ein Essigwasserproduzent,
der hat sein Plurr einst Bier genennt,
der hat nun was verbrochen,
sich heimlich abgesprochen
mit ein paar Konkurrenten
Bierplurrzeugproduzenten.
So war das nicht, erfährt die Welt.
Es wurde nämlich festgestellt,
dass es nur Einzeltäter sind,
die, das ahnt nun jedes Kind,
alleine schuldig waren,
so sagt es das Verfahren.
Das Firmenbußgeld scheint sehr hoch,
doch zahlt man es wohl aus dem Troch,
den wir als Bier nun kaufen -
komm, lasst es weiter laufen,
darauf wolln wir einn saufen.