wie sich an einem rosenkranz festhaltend betete sie immer wieder den einen satz ICH KANN DARAN NICHTS ÄNDERN trug ihn als monstranz vor sich her ICH KANN DARAN NICHTS ÄNDERN wusste sie nicht dass sie mit jeder meldung die man ihr als nachricht anbot ICH KANN DARAN NICHTS ÄNDERN mit ihm fütterte wie mit einem rauschgift und sie war süchtig nach ihm brauchte ihn wie den morgenkaffee ICH KANN DARAN NICHTS ÄNDERN
als der tag kam an dem sie dass steuerrad unser aller titanic hätte herumreißen können wartete sie ergeben auf das versinken in den fluten ICH KANN DARAN NICHTS ÄNDERN und freute sich über die schönen tage die hinter ihr lagen