die zeit
hetzte ihre
pferdebremsen auf mich
nackt zittere ich
im baggersee von morgen
und versuche
arme herumwedelnd
die sauger
von meiner haut
fern zu halten
viele sind es
wenige dazwischen
lernen aus
den vergeblichen mühen
der ersten
endlich gebe ich nach
ich verrate nicht jene stelle
die die mutigste bremse fand
ich genieße den schmerz des stichs
ich genieße das abfließen meines bluts
ich genieße den gedanken
die bremsen der zeit
fliegen zu dir
und
grüßen deine haut
von mir
bevor sie
ledrig wird