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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

25. Oktober 2010 1 25 /10 /Oktober /2010 06:22

 

Oh, da sind ja Texte in den Mischer geraten! Der schlechte Mensch nennt sich selbst zuerst. Das hat aber gerade bei „Die Wahrheit zum zweiten ...“ einen eigenen Reiz.

Sebastian Deya bietet einen „CDU-Tweed“ an. Seit ich den vor mir habe, quält mich der integrierte Deutschlehrer: Darf man denn das? Der Deutschlehrer sagt nämlich „Nein!, weil der Halt und das „Halt!“ etwas anderes sei – aber das wäre so schade … („Wahrheit“ kommt übrigens auch vor dabei ...)

 

Schließlich habe ich in „Nummer 37“ immer noch Illusionen zum Mitnutzen ...

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24. Oktober 2010 7 24 /10 /Oktober /2010 11:37

 

Nummer 63

 

es war nur

der sechste liter

bier in mir

der die steckdose

angestrahlt

 

ich tausche

die sicherung

im kasten

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24. Oktober 2010 7 24 /10 /Oktober /2010 11:28

 

In der Dämmerung

 

Es gleicht das Leben einem Spiel.

Es macht mich krank wie Sucht.

Drum wird es manchmal mir zu viel;

Dann hoffe ich auf Flucht.

 

Ich frage mich, wie mach ich´s bloß?

Wann lass ich davon ab?

Werd ich das Leben niemals los?

Wo finde ich mein Grab?

 

Ich möcht´ mich auf dem Friedhof sehn

als Geist zehntausend drei,

nein, als ein Stein in Moosen stehn

von Menschenkleinkram frei.

 

Schon fängt die nächste Runde an,

ich seh´ mich sie verlier´n

Am Ende wieder hinten dran,

stets vierter unter vier´n.

 

Nur manchmal beim Spazierengehn

umarm ich meinen Baum.

Dran habe ich mich hängen sehn

in ganz geheimem Traum.



In die Tonne mit http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-in-der-dammerung-43865191.html

 

 

 

 

 

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24. Oktober 2010 7 24 /10 /Oktober /2010 11:24

 

Irrlichter

 

Und wieder geht
eins der Jahre
zur Neige
der Blick zurück
Wege zum Ziel
verwandeln sich
im Herbst
zu ausgetrampelten Pfaden
im Matsch meiner Gedanken
aufgeweichte Hoffnungen
tiefe Löcher
voller Tränen
in denen ich zu versinken drohe
wie bloße Vorboten eines Unheils
im Dauerregen
hinter längst welkem Schilf
droht ein reißender Fluss
endgültig ausufernd
alles mitzureißen

Ängstlich
frierend
durchweicht
alle Jahre wieder
frage ich mich
warum überhaupt noch
immer weiter entlang dieser Leidenswege
werde ich je wieder
Sonne sehen dürfen
die hinter den Unwettern verdunkelt
Wärme spüren
die langsam der Kälte weicht
werde ich je ankommen
im Sommer des Lebens
endet mein Weg
im Schatten von Vergangenheit
unter grollendem Donner
führen wir uns
gegenseitig
ins ewige Eis

 

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24. Oktober 2010 7 24 /10 /Oktober /2010 06:14

 

Als ich Roger Suffos „Zeitdilatation“ gelesen hatte, sah ich mir den „Beweis“ für die Relativität der Zeit an (http://www.walter-fendt.de/zd/#relativitaetsprinzip) und kam zu dem Ergebnis, dass das erste Signal nach 5 Jahren im Raumschiff ankommt und nach weiteren fünfen wieder zurück. Einstein-Fendts Signal ist ein Jahr schneller … Oh weia, da war ich relativ langsam. Dafür werden auch meine Raumfahrer acht Jahre älter … Schaaaade

 

Dann erhielt ich einen Beitrag, bei dem ich mir nicht im Klaren bin, wie gut ich ihn finde. Bisher fehlte mir aber die Inspiration, um zu Stefan Mathysseltsame begegnung“ ein „Antwortgedicht“ zu kreieren … (Um es hier vorzustellen, ist es auf jeden Fall gut genug ...

 

Hm … Bin ich nun „Nummer 36“? Oder eher nicht …?

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23. Oktober 2010 6 23 /10 /Oktober /2010 11:19

 

Nummer 62

 

klopfe nicht an

mein gestern

 

ich klopfte

ans vergessen und

auch mir

wurde nicht aufgetan

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23. Oktober 2010 6 23 /10 /Oktober /2010 11:16

 

Animageddon


Bullen und Bären

verwandeln

Frankfurt

in den Albtraum von Pamplona

Breite Straßen

Nadelstreifen ins Nichts.

 

Endlich war dem Bartgeier

der Kragen geplatz.


Ein schwitzender weißer Bär

bräunt sich sein

Unschuldsfell.


Spatzen ersaufen

im endlos steigenden

Wattenmeer.


Ein Fisch ohne Namen

spuckt singend

Blut in die Flut.


Eine weinende Eule

verabschiedet

Menschen im

letzten Licht.

 

In die Tonne mit: http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-animageddon-43610087.html

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23. Oktober 2010 6 23 /10 /Oktober /2010 11:09

 

 

Laika

 

 

 

... da bildete man  

 eine Gruppe

zum Schutz  

der Würde  

der Tiere.  

Und sie beantragte, 

den dritten November  

zum Tag des Missbrauchs  

der tierischen Seele  

zu erklären.  

An diesem Tage  

ließ das rote Reich

des überwundenen bösen Bären

eine unschuldig gepeinigte Hundeseele  

ihre Angst  

zig Tausende Kilometer  

von ihrer natürlichen Umwelt entfernt  

ins Nichts bellen. 

In der extra dafür gegründeten

deutschen Sektion 

beantragte ein Knabe

astronomische

Forschungsstellen

zur Untersuchung möglicher  

Stasiverstrickungen

informeller Weltraumhunde (IW)

in die all-mächtige

 

Überwachung

 widerständiger Bürger.

...und wenn sie nicht gestorben sind,

 

dann wachen sie noch heute ...

 

 

In der Tonne landete 

 http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-laika-43865768.html  

 

 

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23. Oktober 2010 6 23 /10 /Oktober /2010 06:42

 

Sorry, Sebastian. Diesmal musste ich sofort reagieren. Ich konnte nicht anders, als gegen den Sebastian DeyaSuche nach Wahrheit“ einen Slov ant GaliSuche nach Wahrheit b“ zu schreiben.

Hoffentlich bleibt uns beiden das Schicksal „Nummer 35“ erspart ...

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22. Oktober 2010 5 22 /10 /Oktober /2010 11:57

 

Nummer 61

 

in meinem aquarium
schwimmen

ungeborene identitäten

 

manchmal

schenke ich dir

welche

 

ich bin dein

chamäleon

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22. Oktober 2010 5 22 /10 /Oktober /2010 11:56

 

Die Abenteuer der Argonauten (II)

 

Und Jason sprach zu Aietes:

"Das Goldne Vlies, los, gib mir es!"

Aietes sprach: "Das soll geschehen,

doch musst du Prüfungen bestehen.

 

Siehst du die erzfüßigen Stiere,

die Flammen speien? Wilde Tiere,

die Feuergott Hephaistos schuf,

denn Schmiedekunst ist sein Beruf.

 

Sie solln vor deinem Pfluge gehen,

dann sollst du Drachenzähne säen.

Gelingt dir das, oh glaube mir,

gehört das goldne Schaffell dir."

 

Jason tat, wie ihm geheißen,

doch wollt ihn Aietes bescheißen.

Da traf des Eros spitzer Pfeil

sein Töchterchen ins Hinterteil.

 

Medea wär gern Jasons Braut,

hat fix mit ihm das Vlies geklaut,

und auf dem endlos blauen Meer

irrte die Argo nun umher.

 

Aietes’ Sohn wollte sie jagen,

da hat ihn Jason roh erschlagen.

Drauf schnitt Medea, dieses Luder,

in tausend Stücke ihren Bruder.

 

Sirenen wollten sie verlocken,

die Helden ließen sich nicht schocken.

Odysseus konnte die Sirenen

mit seiner Leier übertönen.

 

Sie trotzten allen Urgewalten,

und Jason konnte Hochzeit halten.

Dann endlich kehrten sie zurück,

und Jason wähnte sich im Glück.

 

Er brachte Pelias das Vlies,

der sich als fieser Kerl erwies.

Auch er hat Jason nur beschissen,

die Seinen in den Tod gerissen.

 

Medea wollt sein Leiden mindern

und sie versprach Pelias’ Kindern,

verjüngt würde der alte Rochen,

wenn sie ihn schnippeln und fein kochen.

 

Die Fahrt der Argo ist zu Ende,

doch später gab es eine Wende.

Von Frau Medeas Seelenqual

erzähl ich euch beim nächsten Mal.

 

 

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22. Oktober 2010 5 22 /10 /Oktober /2010 06:37

 

Ach, da habe ich alte Aufzeichnungen gefunden, was man alles an einem Titel bemängelt hatte. Ganz auflösen konnte ich die Widersprüche nicht, aber ist das Lied vom schwarzen Schaf wenigstens besser geworden?

Ein neuer Gedichtversuch ist „Policy as Destiny“ und ich warne vorsorglich vor der schwarzen Katze auf dem Weg über die Straße.

Passend zur Uhuh-Stimmung dann zum Schluss „Nummer 34“.

 

 

http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc4/hs903.snc4/71600_440676789052_576899052_5284060_5599359_n.jpg

 

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21. Oktober 2010 4 21 /10 /Oktober /2010 12:05

 

Nummer 60

 

alt geworden

werde ich

weise

vielleicht

verletzbares

unterm panzer

zu verbergen

das ließe mich

gelassen sein

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21. Oktober 2010 4 21 /10 /Oktober /2010 12:02

 

Vom Gewinn des Verlustes

 

Man klagt, dass meiner Muse Küsse,

man viel zu lang schon missen müsse.

 

Ich gebe zu, mir fällt nichts ein.

Da lacht man nur, das könnt nicht sein.

 

So such ich nach ner Kuss-Idee

auf eisig glatt gefrornem Schnee.

 

Nehm hoffnungsvoll danach ein Bad,

doch aller Musen Mund schmeckt fad.

 

Mit ungewaschnen Löcher-Socken

versuch ich, Reime anzulocken.

 

Das hat jedoch zur Folge nur

am Dichtertisch die Schweißfußspur.

 

Ich sichte meine Kunst von gestern.

Das ist ja wohl kein Grund zum Lästern.

 

Ich bin am Bitten, am Verlangen,

doch letztlich ist nur Zeit vergangen.

 

Es ist schon spät, da kommt nichts mehr,

was als Gedicht zu nutzen wär.

 

So bleibt nur eins: Ich geh zu Bett,

worin ich auch gern Musen hätt.

 

Zwar ist der Tag mir nun entronnen,

doch hab ich dies Gedicht gewonnen.

 

(In die Tonne mit http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-vom-gewinn-des-verlustes-43609902.html)

 

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21. Oktober 2010 4 21 /10 /Oktober /2010 12:01

 



Einstein sagt:

Alles ist vorherbestimmt,
der Anfang wie das Ende,
durch einen, der die Fäden spinnt,
er braucht geschickte Hände.

Alles ist vorherbestimmt
für Sterne wie Insekten
und welchen Weg die Erde nimmt.
Selbst, wenn sie sich versteckten,

so wäre doch vorherbestimmt,
dass Menschen, Staub und Pflanzen,
wenn ihre Melodie erklingt,
in ihrem Reigen tanzen.

Und wenn es stimmt, was Einstein spricht,
bist du für mich vorherbestimmt.
Drum komm zu mir und zög're nicht,
bevor mich dir ein and'rer nimmt.

Ähhh .... wär' das dann auch vorherbestimmt ? ? ?




Anmerkung: Die ersten drei Strophen lehnen sich inhaltlich an an ein Zitat von Albert Einstein, entnommen aus: Einstein sagt, hrsg. v. Alice Calaprice, Verlag Piper, 1997

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21. Oktober 2010 4 21 /10 /Oktober /2010 06:22

 

Nummer 33“ spielt ganz offen auf den alten Siggi Freud an. Bei Roger Suffos „Noch immer nicht GLATT“ ist das nicht ganz so stark – vielleicht, weil er Widerstand eben nicht als abzuarbeitende Altlast frühkindlicher Entgleisungen ansieht.

Und dann das Vergnügen Klassik! Wie habe ich diese Idee, „Prometheus“, den Vorausschauenden, zu „bearbeiten“ genossen ...

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20. Oktober 2010 3 20 /10 /Oktober /2010 13:15

 

Nummer 59

 

ich laufe mir nach

hol´ mich nicht ein

 

suche und

finde mich nicht

 

klingle bei mir

und öffne nicht

 

schlage mich

kein Schmerz

 

du fehlst

mir

nicht

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20. Oktober 2010 3 20 /10 /Oktober /2010 13:12

 

Erlöst

 

wird dein denken

klar
nimmt der schmerz
sinn wie sinne

aufgereiht kanonen
gegen rebellierende nerven
abgefeuert bis zum schweigen

am leben sein
dazwischen
vergebliches hetzen
hinter unerledigtem 

höhere dosis
kein zurück

ach hättest du doch
aber du hast nicht
und wenn du hättest
hättest du nicht
und endlich ist
vergessen
was du
vergessen wolltest

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20. Oktober 2010 3 20 /10 /Oktober /2010 13:10

 

Marine

Meine Seele
wie eine zerschlagene Boje

ich schmachte nach der Liebe
wie ein verletzter Wal nach dem Tod

ich bin durchs Leben gegangen
wie über ein Meer
und an der Oberfläche ist geblieben
gefiltert, nur das Salz

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20. Oktober 2010 3 20 /10 /Oktober /2010 06:14

 

Warnung an alle Optimisten und Stuttgart21-Gegner: Der Herbst hat nicht nur schöne Seiten, sondern er bereitet den Winter vor und bringt verbreitete Krankheiten mit. Und nicht alle sind so erheiternd wie die von Gunda Jaron entdeckte Laryngitis phänomenalis. Aber man muss ja nicht überall seine „Hassliebe“ heraushängen lassen wie Roger Suffo. Wobei … das muss gerade ich sagen – schließlich ist „Nummer 32“ eines meiner Liebes-Bilder ...

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19. Oktober 2010 2 19 /10 /Oktober /2010 12:52

 

Nummer 58

 

meinem mädchen

brennen die haare

es fliegt

wie ich

endlich lacht

niemand mehr

über mich

ihr flammenkopf

verbrennt alles

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19. Oktober 2010 2 19 /10 /Oktober /2010 12:50

 

Tage wie dieser

Zerkratzt
der blaue Himmel
Kondensstreifen
kreuz und quer
wie Federstriche
über mir
Brücken aus
federleichten
Wolkenschleiern
schwimmen
puderweiß
dazwischen
ich treibe in der Zeit
lasse das Seil los
das mich hält

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19. Oktober 2010 2 19 /10 /Oktober /2010 12:49

 

 

Wo bin ich bloß?

 

Meter um Meter
irre ich planlos
durch die dunkle Nacht
auf der Suche
nach mir selber
muss ich mich fragen
warum
der Arme
mit der Angst
alles zu verlieren
woher
der Blutleere
seine Angst
vor den Vampiren

Endlich geht Licht auf
wieder einmal wird mir klar
wo ich bin
bin ich
jemand
geblendet
wenn ich bloß bleibe
wo ich bin
werde ich
niemand.

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19. Oktober 2010 2 19 /10 /Oktober /2010 06:10

 

Ob das wohl nun die endgültige Fassung ist: Slov ant Gali: spaziergang?

Egal: Dafür finde ich Roger Suffos Familiendialog im Hause RECHt sehr aufschlussreich …

Da steckt ähnlicher Zweifel an der Vollkommenheit einer „Liebe“ drin wie in „Nummer 31“ - nur eben anders.

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18. Oktober 2010 1 18 /10 /Oktober /2010 19:57

 

ein ganz besonderer Saft

 

Das waren noch Zeiten

Sagte die alte Mücke

Zu ihren Mutantenkindern

Als noch Menschen ohne Tücke

Ihr in Haut verpacktes Blut

Zum Wärmen in die Sonne hielten

War das gut.

 

Wer weiß denn heute noch

Wie Blut sonnengereift schmeckt

Die armen Menschen quälen sich

Bei Mückenschutzfaktor 40

In dem jeder steckt

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