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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

15. Juni 2015 1 15 /06 /Juni /2015 06:35

Weiter mit den Vorstellungen der 19. Cita de la Poesia:

.

Eden

Zwischen unschuldigen Bergen

strecken sich Bäume kerzengrade

durch reine Luft

der Sonne entgegen

Klares kühles Wasser

sprudelt aus der Quelle,

findet seinen Weg zum Ozean.

Blüten erwarten den Kuss des Kolibris

alles ist und bleibt

jung und schön

aber niemand

weiß davon denn

es fehlt der Mensch

die Schönheiten

zu erkennen

Wer unserer Welt

den tödlichen Stoß versetzte,

ihr den letztlich

alles entscheidenden Tropfen

im eigentlich schon fertigen

Giftcocktail reichte,

wollte wirklich

keinen Weltuntergang.

Er wollte einzig

mehr Geld.

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14. Juni 2015 7 14 /06 /Juni /2015 09:29

(Gestern endete die 19. Cita de la Poesia, das traditionelle Dichtertreffen deutscher / Berliner mit lateinamerikanischen / spanischsprachigen Autoren. Ich hatte ältere Texte aufpoliert. Hier Nr.1)

.

Ein Rechnerschicksal

In einem Forschungsinstitut

will man berechnen ernst und gut,

wie lang die Menschheit noch besteht

wenn´s so, wie´s läuft, auch weitergeht.

Ein Riesenrechner wird verbittert

mit immer neuem Zeug gefüttert,

was für die Menschheit ungefähr

per Rechner zu berechnen wär.

Der Rechner brummt, der Rechner quiekt,

weil – nur ein Fall – Erwärmung siegt.

Und Gen-Kastrate noch dazu

und Krieg und Hunger ohne Ruh ...

Wie packt den Rechner irrer Schreck

bald wär die Menschheit restlos weg.

Kein Drohnennutzer wär noch da -

es steigt die Standby--Schlaf-Gefahr.

So greift er nach ner Prise Spott,

spuckt aus als Lösung: Euch hilft Gott!

Doch solltet ihr euch nicht mehr zieren,

mir ein Benutzertier kreieren,

damit ich weiter dann und wann

gut programmiert noch rechnen kann.

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13. Juni 2015 6 13 /06 /Juni /2015 06:30

Falls es jemandem so nicht gefällt, kann er es ja noch als "Wochenendgedicht" hier bewundern (http://quertextein.jimdo.com/das-wochenendgedicht/) ansonsten

Gunda Jaron: Goldig

Gedicht des Tages 2576
Gedicht des Tages 2576

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10. Juni 2015 3 10 /06 /Juni /2015 07:42

Rosskur Markt :

Operation gelungen - Patient tot?

.

Wie leicht ist manches zu bedichten,

denn Geld und Welt das reimt sich schnell.

Doch wirklich schlimm sind die Geschichten,

bei denen Reime schwer zu Stell´.

Man müsste um drei Ecken denken

und hinter Oberflächen schaun,

um, was heut schief läuft, einzurenken,

die bessren Welten aufzubaum.

So nimmst du altvertraute Reime

für multiresistente Keime.

Es kommt schon alles noch ins Lot.

Nein, der Patient, die Welt ist tot,

gönnt man ihm keine Radikalbehandlung

für Klima- und auch Menschenwandlung.

Ob es vielleicht schon jetzt zu spät,

merkt nur, wer gleich ans Handeln geht.

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9. Juni 2015 2 09 /06 /Juni /2015 07:47

Wo SONNE ist ...

Wie herrlich lebt der Regenwurm

in seinem Liebesregenturm.

Braucht er, wie das im Leben ist,

zum Reiz des Körpers eine Frau

dreht er sich um zum Hinterteil

da ist sie schon, genau.

Er fragt nicht, was die Frauen denken,

die ihm die Liebe schenken.

Und hintenrum gesehen

ist´s weibliches Geschehen.

Das Fräulein braucht mit seinen Reizen

weil er nicht wegkommt, nicht zu geizen

Jedoch sieht man sie wandern:

sie lieben einen andern

und dies auch völlig ohne Zwang,

sie tun es viele Stunden lang

Ach wäre ich ein Regenwurm

mit seinem Liebesregenturm

Oh, hör ich´s da nicht graben?

Wer will sich an mir laben?

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8. Juni 2015 1 08 /06 /Juni /2015 05:31

Moderne Oper

Wir sind doch nicht

eure Feinde,

sangen die Bakterien

im Chor.

Überall jedoch

geigten ihnen Menschen

die Antibiotikasymphonie

selbst vorbeugend

im Schweinefleischtakt

Da gründeten die Bakterien

mit Stöpseln in den Ohren

das Multiresistenten-Orchester.

Ihr werdet uns

anhören

Doch die Menschen

stellten sich

taub.

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6. Juni 2015 6 06 /06 /Juni /2015 06:50

Gunda Jaron: Schattenspringer

Gedicht des Tages 2472

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5. Juni 2015 5 05 /06 /Juni /2015 07:57

Sehnsucht des HERRN

.

Stumm nun

sein Garten Eden

Aber ich bin doch

GOTT, der einzig Wissende, der HERR

.

Wenn ihm wenigstens noch

die Schlange

etwas entgegengezischt hätte!

Er umarmt den taubblütigen Apfelbaum,

vergeblich bemüht,

ihn durch sein Gewand hindurch

zu spüren.

Nur eine unsichtbare Freundin

blieb dem Einsamen treu.

Die ewige Zeit,

die ihn ruhigzustellen sucht.

Er hasst ihr Flüstern

ICH

bin allmächtig

(ersetzt 2559 nach FAK mit Vorarbeit)

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4. Juni 2015 4 04 /06 /Juni /2015 07:17

Pflicht

Du bist so stolz auf Ehrlichkeit,

dann stehst du vor dem Chef.

Ja, du bist jederzeit bereit

zum Marketing-Effeff.

Du bist geschult auf jedes Wort

und Lächeln beim Verkauf:

Hier ist der beste Ort

zum Preis kommt noch was drauf.

Du nimmst es zitterfrei zur Hand

das elektronische Gewehr

und schießt bedront im fremden Land

wir Deutschen wir sind wer.

Nach Pflichterfüllung gibt es dann

ein Kreuz der Christenheit

Du standst kritiklos deinen Mann

drum sterbe vor der Zeit.

Doch heute gibt´s die Möglichkeit,

dass nur die Andren sterben.

So ist es eine gute Zeit

Wir.Dienen.Deutschland schrein beim Werben.

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3. Juni 2015 3 03 /06 /Juni /2015 05:53

Fürsorge

.

Die Vogelmutter

band dem liebsten Jungen

erst einmal einen Flügel an den

pulsierenden Körper.

Du bist kein Flieger

sprach sie

aber probier nur.

Mit seinem einen Flügel

spürte das Kleine

seine Steingleiche

und blieb unter dem Gefieder

der Fürsorglichen.

Man muss eben klein anfangen

mit seinen Investitionen

Dann lernt man was

für´s Leben

Als dann der Winter begann

vor dem Klimawandel

fielen Mutter und Kind

aus dem Nest

in die Spielkiste

der Katze.

Jede Fürsorge

bringt jemandem

Sattheit

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2. Juni 2015 2 02 /06 /Juni /2015 06:24

Wandel

1

Da waren Menschen,

die hatten gemordet

für einen Staat,

der für sich schon

ein Verbrechen war.

Per Dekret ENTNAZIFIZIERT

übertrug man den

Willigen

Verantwortung

beim Aufbau des

wir-sind-wieder-wer-Deutschland.

2

Da waren Menschen,

die hatten Steine geworfen

gegen den Staat,

der die Saat der

Willigen

als seine Erbschaft

Ordnung, deutsch,

hegte und pflegte.

Mit Wollt ihr den normalen Krieg?

wenn er nicht so heißt,

übernahmen sie für

die Gleiwitzes 2.0

im Namen des großen

wir-sind-wieder-wer-Deutschland

3

Verantwortung zu übernehmen

klingt eigentlich

nach guter Sache,

sprach der lernfähige

Mafioso.

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1. Juni 2015 1 01 /06 /Juni /2015 06:42

Montagmorgen

.

.Wenn eine Woche erst beginnt,

da kann man wenig sagen.

Voll Optimismus kann man höchst

nach ihrem Zauber fragen:

Was bringt, was diesem Montag folgt,

sind´s Stunden voller Nutzen.

Man holt den guten Lappen raus,

sie blitzeblank zu putzen.

Und ist man stolz auf das Produkt

nach Wischen, Trocknen, Sprühen,

dann hat man sich das wohl verdient

für die vollbrachten Mühen.

Nach einem Montagmorgenmahl

ist allerdings auch nett,

nimmt man den Liebsten in den Arm

zum Kuschelschlaf im Bett.

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31. Mai 2015 7 31 /05 /Mai /2015 08:03

Des Mannes Macht

.

Es hat der MANN

mit seines Strahles Kraft

an Leben schon so viel geschafft

welch Wunder

fühlt er sich deswegen

dem Weibe deutlich überlegen

Er ist´s

doch nur beim Wasserlassen

verallgemeinert er´s

wär´s nicht zu fassen ...

Gedicht des Tages 2566

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30. Mai 2015 6 30 /05 /Mai /2015 07:46

lauter ICHs

.

was die einen krank nennen

ist der anderen kunst

die gestalten des panoptikums

menschenwelt

bieten an masken

mehr als ein mensch allein

überstreifen kann

um damit

durch sein werk zu laufen

oder

eingesperrt zu werden

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29. Mai 2015 5 29 /05 /Mai /2015 06:37

vertrieben ins Glück

.

Der Schmerz

der ersten Presswehen

verdrängte die hämmernde

Erinnerung

eintönig - langweilig . eintönig - langweilig

Der hilflose Adam

stand daneben

und murmelte

Ach wären wir doch wieder

zurück in Eden

Das frisch Geborene

verdrängte alles

Hätten die glücksrauschigen Eltern

etwas gedacht

so sicher

Wir bauen uns

unser Paradies selbst

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28. Mai 2015 4 28 /05 /Mai /2015 07:09

Liebe astronomisch

.

Einsam der Raumfahrer

die Kameraden

blieben in anderer

Raumzeit zurück

Einmal

küsste ihn

eine Frau namens

Anfang

Seither durchstreift

der noch Lebende

vergeblich endloses Vakuum

in der Hoffnung auf

Wiederholung

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25. Mai 2015 1 25 /05 /Mai /2015 07:00
Gedicht des Tages 2562

Wer es noch nicht weiß: quertextein.jimdo.com ist die Gedichteverdichtung von Gunda Jaron, die u.a. eine Kategorie "Das Wochenendgedicht" enthält. Mindestens dort findet der Suchende jede Woche etwas Neues, an diesem WE war dies (Und wir haben ja nocch ein verlängertes):

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24. Mai 2015 7 24 /05 /Mai /2015 16:33

Unverbergliches

.

Als Kind da schienen

kleine Hügel,

sofern zum Rodeln sie geeignet,

schon als Berg.

Dann kam die Zeit,

in der er die Alpen versetzte

für eine SIE und überhaupt.

Ein Berg ist später schon,

was ihn zum Keuchen bringt,

wozu bescheidene Erhebungen reichen.

Und wer gibt ihm

einen Schlitten zum Rodelspaß ...

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23. Mai 2015 6 23 /05 /Mai /2015 07:55

Who is who?

Es schreibt der Dichter gern Geschichten

von Liebe zwischen Ich und Du.

Zugleich jedoch will er mitnichten,

dass Dritte schaun dabei noch zu.

.

Er kann sich einfach nicht entscheiden,

die Wahrheit, die ihm nah, zu sehn.

Er möchte Analoges meiden,

dass Leser ihn als Held verstehn.

.

Der arme Dichter muss sie wagen

die Liaison mit Fantasie

Die Leser werden immer fragen,

wer ist sein Ich und wer ist die?

.

Der Dichter schreibt nun gar nicht mehr

von Liebe und des Sehnens Sucht

Das macht ihm ´s Leben nicht so schwer

Doch zeugt er keine gute Frucht.

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22. Mai 2015 5 22 /05 /Mai /2015 07:52

Sehnsucht des HERRN

.

Aber ich bin doch

GOTT,

der einzige Wissende,

versuchte der HERR

sein Tun vor sich

und dem nun

sprachlosen Garten Eden

zu rechtfertigen.

Wenn ihm doch wenigstens

die Schlange etwas

entgegengezischt hätte!

Er schüttelte den taubblütigen

Apfelbaum.

Dann umarmte er ihn,

vergeblich bemüht,

durch sein nie zerfallenes

Gewand hindurch

Rinde zu spüren.

Die davor nach seiner Idee

eifrig von Blüte zu Blüte fliegend

befruchtet hatten

waren den verjagten

Wissenshungrigen gefolgt.

Nur eine unsichtbare Freundin

blieb dem Einsamen treu.

Die ewige Zeit,

die ihn in ihrer allgegenwärtigen

Gleichförmigkeit

ruhig zu stellen suchte.

Er hasste sie,

gab es sie doch nur

als DANACH

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21. Mai 2015 4 21 /05 /Mai /2015 06:05

Immer wieder Silvester

.

Wann hast du das letzte Mal NIE gesagt.

NIE mehr rauchen,

NIE mehr saufen,

nie mehr ein so böses Wort?

Nie mehr etwas liegen lassen,

nie mehr unvernünftig prassen,

nie mehr lässt du, was dich quält am alten Ort?!

Nie mehr findest du die Nachbarin so nett,

dass du sie mal vorstellst an der Deinen Seite heiß im Bett?!

Was du alles NIE mehr tust,

wirst du immer wieder tun,

es sei denn, dass du für immer ruhst.

Dann wird auch ein jeder deiner Wünsche voller Unvernünftigkeiten ruhn ...

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20. Mai 2015 3 20 /05 /Mai /2015 07:59

Des Morgens, wenn ihr´s wild noch treibt,

intim im Bett zusammenbleibt,

da schreibe ich schon mein Gedicht.

Das scheint mir täglich wohl als Pflicht.

.

Und wer ganz wild und heimlich liebt,

wem, wer da sollt´ nicht Küsse gibt,

wer meint, er müsst nun einsam bleiben,

der kann meist gut Gedichte schreiben.

.

Doch´s Vorgefühl von solchen Dingen,

die absolute Freude bringen,

auf die Erfüllung hier auf Erden

kann des Gedichtes Quelle werden.

.

Ja ich gestehe dir mein Sehnen,

mal dich zu greifen, mich anzulehnen.

Natürlich in Gedichtesstunden,

Ach hätt´ ich dich nur bald gefunden.

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19. Mai 2015 2 19 /05 /Mai /2015 06:53

Noch was Tigerliches

.

Fast überall bleibt Indiens Tiger

erhaben und im Kampf der Sieger.

Doch mein ich, und ich sag´s auch hier,

ist wohl der Mensch als Raubgetier

in aller Welt viel größer und im Geist verdorben,

weshalb der Tiger ausgestorben.

Na gut, erst fast,

weil er in manchen Käfig passt.

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18. Mai 2015 1 18 /05 /Mai /2015 07:25

Es mag der Witz in des Propheten Barte wohnen ... ihn zu bedenken mag sich trotzdem lohnen:

Frömmig

.

Ein Indienreisender wird von einem Tiger bedroht.

Verzweifelt betet er: "Lieber Gott, gib dieser Bestie christliche Gefühle!"

Plötzlich wird das Tier ganz ruhig, setzt sich auf die Hinterbeine, senkt den Kopf und spricht: "Herr, segne das Mahl, das ich jetzt empfange!"

(Poetisch ists nicht, aber wahr ...)

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17. Mai 2015 7 17 /05 /Mai /2015 07:28

Heute ein Gastbeitrag von Gunda Jaron:

Gedicht des Tages 2554

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