Ergo
Draußen schnappt der Wind
Nach reifen Früchten.
Ein Korb ist aufgestellt.
Faule Stellen sieht er nicht.
Er ist ein rauer Pflücker.
Was, dass ich nutze, ist der Tag?
Was rät die Sonne?
Der Korb ist voll.
Wozu?
Wohin damit?
Was ist des Windes,
Was der Sonne?
Er schlüpft in einen Eichenbaum.
Muss überlegen, denken nach:
Bin gerufen, bin gekommen,
Habe Arbeit übernommen.
Ist das dem Winde?
Arbeite er?
Muss er nicht wehen,
Früchte pflücken nicht?
Wehe, Wind,
Wenn das dort deine Felder sind.
Wirf dich ins Korn.
Es soll mich spüren,
Soll sich wiegen, biegen.
Ich, dem sich‘s beugt, bin es.
Der Wind.