jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
Ab 1.2.2009 wird das Gedicht des Tages eigentlich zu DEN GedichtEN des Tages. Jeweils drei Gedichte geben drei "Dreiern" den Namen. Die bleiben dann immer dieselben. Mindestens ein Gedicht täglich muss ganz neu sein - wie früher auch. Das ist dann das...
Post lesen: (324) Nach der Vereinigung als verbrechen mir zur last gelegt geboren in dem falschen geboren für das falsche DEUTSCHLAND sorge morgens wie abends die kinder büßten meine strafe fort bräche ich das schloss in eine bessere gesellschaft hielte mich keine...
Post lesenAm Firmament ein gelber Schweif. Wir singen, Verschlungen mit dem Morgenflieder, Weben Aus Champagner unsere Lieder. Die Welten stehen offen. Zeit, in den Tag hinaus zu hoffen.
Post lesenSchon ein Vierteljahr, Kann das denn sein, Ist fort, Vergangen und vorbei. Und das ist nicht einerlei. Haltet ihn auf, Den Eier-, Hühner-, Tagedieb. Das sind doch keine peanuts aus der Portokasse. Ein Vierteljahr! ‘ Ne ganze Masse! Bringt mir das Vierteljahr...
Post lesenPartystimmung ausgelassen ... Auf das Leben! Hoch die Tassen! Glatteis glitzert auf den Straßen. Lachen perlt durch eis'ge Stille. Autoschlüssel trotz Promille ... Gegen Fahne: Lutschpastille Scheinwerfer die Nacht erhellen. Aus dem Dunkel Schatten quellen....
Post lesender Zufall wehte dich in mein Leben nicht greifbar für mich einem Lufthauch gleich bläst du seitdem den Staub von meinen grauen Gedanken greifst mit frischer Brise unter die Flügel meiner Fantasie wirbelst verborgene Gefühle auf die ich längst verstorben...
Post lesenUnsere Seelen berühren sich wie zwei blaue Falter in der klaren Frühlingsluft liebevolle Worte streicheln sich Phantasien zaubern wunderbare Glücksmomente besser wir belassen es dabei und treffen uns nicht
Post lesenHinterm sinkenden Strich des Himmels ein erster Stern. Schatten des Mittagsbaums lange Hinweggerollt. Hier im Feuer der Brandung, gelb Schäumt Gischt, ausgestoßen Die Klagen, ring ich mit Menschenohnmacht. Der Stern. Ein letztes Mal Will ich ihn sehn....
Post lesenIn seiner Heimat DDR so lernt Hinz exemplarisch ist die Beziehung Mensch zu Mensch vom Wesen solidarisch. Das glaubte Hinz bis zu der Zeit, in der er Wehrdienst hatte. Dort quälten ihn dann die EKs, lag faul er auf der Matte. Sie warfen seine Schränke...
Post lesenGeboren Aus dem Schaum der Märchen Das Dasein des Menschen. Hingeworfen In die Stirn der Sommer, der Brennenden Wüsten. Wende dich, geh fort, sieh Dich nicht um. Hinter dir Wegkreuze, Hölzern, verblasste Schrift, Der Gleichmut des Durstes, die Einfalt...
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