jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
Tweed 120 Reite ich auf der kuppe einer fontäne zwischen bunten blütenblättern meine elfe in den armen verbrennt ihr flammenkopf alles gestern
Post lesenfuturistisches Klischee Als die Userin einem Menschen begegnete sprang sie schreiend auf einen Stuhl und zerdrückte angstvoll die Maus in ihrer Hand
Post lesenTweed 119 Oh mein Buch ja mein Buch ist schon am Verwesen. Nicht mal ich auch nicht ich möchte noch drin lesen
Post lesenohne Prüfprogramm Wer einmal surft dem glaubt man Die Axt im Haus erspart das automatische Update ist besser als die Taube am Headset
Post lesenHat Sebastian Deya nun „ Die wahre Lüge “ erkannt? Bei der Bewertung der Ereignisse von „ Prag 68 “ sollte man zum Beispiel das „dialektische“ Denken nicht über Bord werfen. Dieses Gedicht greift einen Aspekt heraus. „ Tweed 91 “ von Natascha P. / Slov...
Post lesenTweed 118 Reim auf Glück gibt ein Stück meine Hoffnung mir zurück Durch das raschelnd grüne Laub tanze ich und stell mich taub
Post lesenHIER GEHT ER. HIER STEHT ER Ein Jahr ist´s her, lag friedlich da spring auf. Mit einem Mal wach guck mich um, "was das wohl war?" alles aus. Tief . Wummernd. Krach. Schnell und schneller, war so irritiert plötzlich. In der Brust, ein Schmerz Körper erstarrte....
Post lesenWenn ich schon ankündigte, Sebastian Deya s Gedicht hat sich in zwei geteilt, dann muss ja mit „ Die Krone der Schöpfung “ (Gottfried Benn: „...der Mensch – das Schwein!“) nun das zweite (kürzere) folgen. Ach, wie lange wurde auf diesem Blog nicht mehr...
Post lesenTweed 117 Sekunden lang werde ich Vogelmensch frei fliegen bevor ihr mich verrückt nennt eure Stimmen werden mich nicht mehr erreichen
Post lesenDie „ Gnadenlose Rechnung “ habe ich aufgemacht. Sebastian Deya stürzte sich, aufgestachelt durch Kritik auf sein längstes Gedicht und machte (erstmal?) zwei draus. Unter des Teufels Gekicher findet man ihn „ Auf der Flucht “. Manchmal ist die Hoffnung...
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