jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
Nummer 43 flicken fremde r leben verwebt und strickt mein hauptrechner zu auslegware meiner räume hassies gegen banken
Post lesenVom Kreis, der sich schließt Der Punkt, an dem des Menschen Kreise wohl schließt Wo sich Einsicht einstellt, dann Erkenntnisse siegen An dem all das Leid und die geweinte Träne in Kriegen Befruchtend in Demut, in die Menschlichkeit fließt Doch auch ohne...
Post lesenKassandra Kopf in einer Wand aus Watte Ich sehe das Boot untergehen Zwangsernährt liege ich in der Kombüse und weine um den Koch der lacht.
Post lesenNummer 42 als ich las ich solle nicht zweifeln da zweifelte ich nicht am zweifeln dulde ich keinen zweifel
Post lesenIch überdenk´ mich in der Pause, versprochen! (Oder wozu der Stuhl unter dem Strick?) Er hörte sich ein Mal reden er fand sich fand einmal zum Anbeten sie sahen ihn wieder mal übergetreten der Grenzenlose aussätzig er - kannte wieder mal der Regeln nicht...
Post lesenIgelfrieden So christlich ist mein Sinnen Ich halte dir auch meine linke Wange hin, wenn du wieder meine rechte gebläut. Was du für Bartstoppeln hältst, sind mit Schlangengift geladene Stacheln. So erwarte ich neue Züchtigung So christlich ist mein S...
Post lesenHat Peter Kahn Recht mit seinem „ Weg der Erkenntnis “? Auf jeden Fall musste auch mein „ Verhinderter Migrant “ des Morgens einen gehen. Aber wie viele Irrwege geht man in Einsamkeit – siehe „ Nummer 12 “ ...
Post lesenNummer 41 das spiel mit einem guten reim wird manchmal auch ein geisteskeim du willst ihm all das deine geben umsonst – er führt ein eigenleben
Post lesenVom Dichter und dem sauren Traubenwort Das schnelle Wort schleicht durch die Nacht Ich hab mirs eben ausgedacht Den Braten gerade noch gerochen Und dieses Wort nicht ausgesprochen. Das Wort muss weg und ich erschrecke: Ich sollte raus aus meiner Ecke...
Post lesenEine Nation verliert Zu viele die weinen, zu viele, laut lachend, oder gar gähnend nach Geld, nach Leben, statt zu atmen, zu viele nur am Hecheln viel zu viele, des Gähnenden Techtelmechtel wichtiger wähnend denn des Weinenden Tränen. Zu viele. Eine Nation...
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