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jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen

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Slov ant Gali: Nummer 43

Nummer 43 flicken fremde r leben verwebt und strickt mein hauptrechner zu auslegware meiner räume hassies gegen banken

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Sebastian Deya: Vom Kreis, der sich schließt

Vom Kreis, der sich schließt Der Punkt, an dem des Menschen Kreise wohl schließt Wo sich Einsicht einstellt, dann Erkenntnisse siegen An dem all das Leid und die geweinte Träne in Kriegen Befruchtend in Demut, in die Menschlichkeit fließt Doch auch ohne...

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Slov ant Gali: Kassandra

Kassandra Kopf in einer Wand aus Watte Ich sehe das Boot untergehen Zwangsernährt liege ich in der Kombüse und weine um den Koch der lacht.

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Slov ant Gali: Nummer 42

Nummer 42 als ich las ich solle nicht zweifeln da zweifelte ich nicht am zweifeln dulde ich keinen zweifel

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Sebastian Deya: Ich überdenk´ mich in der Pause, versprochen! (Oder wozu der Stuhl unter dem Strick?)

Ich überdenk´ mich in der Pause, versprochen! (Oder wozu der Stuhl unter dem Strick?) Er hörte sich ein Mal reden er fand sich fand einmal zum Anbeten sie sahen ihn wieder mal übergetreten der Grenzenlose aussätzig er - kannte wieder mal der Regeln nicht...

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Roger Suffo: Igelfrieden

Igelfrieden So christlich ist mein Sinnen Ich halte dir auch meine linke Wange hin, wenn du wieder meine rechte gebläut. Was du für Bartstoppeln hältst, sind mit Schlangengift geladene Stacheln. So erwarte ich neue Züchtigung So christlich ist mein S...

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Gedichte des Tages Nr. 1020

Hat Peter Kahn Recht mit seinem „ Weg der Erkenntnis “? Auf jeden Fall musste auch mein „ Verhinderter Migrant “ des Morgens einen gehen. Aber wie viele Irrwege geht man in Einsamkeit – siehe „ Nummer 12 “ ...

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Slov ant Gali: Nummer 41

Nummer 41 das spiel mit einem guten reim wird manchmal auch ein geisteskeim du willst ihm all das deine geben umsonst – er führt ein eigenleben

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Slov ant Gali: Vom Dichter und dem sauren Traubenwort

Vom Dichter und dem sauren Traubenwort Das schnelle Wort schleicht durch die Nacht Ich hab mirs eben ausgedacht Den Braten gerade noch gerochen Und dieses Wort nicht ausgesprochen. Das Wort muss weg und ich erschrecke: Ich sollte raus aus meiner Ecke...

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Sebastian Deya: Eine Nation verliert

Eine Nation verliert Zu viele die weinen, zu viele, laut lachend, oder gar gähnend nach Geld, nach Leben, statt zu atmen, zu viele nur am Hecheln viel zu viele, des Gähnenden Techtelmechtel wichtiger wähnend denn des Weinenden Tränen. Zu viele. Eine Nation...

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