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jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen

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Mircea M. POP: Vielleicht war es ...

Vielleicht war es... Vielleicht war es ein Lied vielleicht war es eine Meinung vielleicht war es eine Stimme vielleicht war es eine Stille vielleicht war es ein Krach vielleicht war es ein Geschrei vielleicht war es ein Klang vielleicht war es ein Flaschenzug...

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Gedichte des Tages Nr. 1111

Ach, welch Glück: Bevor ich mir was abquälen musste, hat Roger Suffo ein „ Prosit Neujahr! “-Gedicht angeboten. Oops ... Nicht im Sinne des Lesers? Na, da haben wir auch klassische Silvester-Dichtung. Die stammt von Gunda Jaron und handelt " Vom rosa...

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Slov ant Gali: Weltenwandel?

Weltenwandel? Ihr da oben kotzt ihn nur ab euren Scheiß! Rotzt doch Tanks voll! Wir sollen uns das Alte vom Leib reißen. Fort mit gestrigen Kloakendüften! Doch wenn wir schon duften wollen sollen, dann nach Kommunismus.

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Slov ant Gali: Mitschuldig

Mitschuldig Was wundert euch mein Büßerhemd als rief´ Canossa mich welch Schild hab ich mir angeklemmt so schrill, so maßlos ICH? Wie meine Schuld auch aussehn mag, ich trag sie wütend ab Egal, was wirklich an mir lag, Nichts nehm ich mit ins Grab. Natürlich...

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Gedichte des Tages Nr. 1110

So, langsam kann man Gedanken an Weihnachten 2010 mit dem Wort „ danach “ verbinden. Leider ist mir, obwohl wir uns als „Fensterblick“ als Aufhänger-Märchen 2011 „Hänsel & Gretel“ ausgesucht hatten, wieder ein anderes Märchen aus Baustelle zum Opfer gefallen:...

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Slov ant Gali: Wär ich mit aufrechtem Gang geschlagen

Wär ich mit aufrechtem Gang geschlagen Komm, Spielmann, klimpre die Lieder Lass mich beim Tanz nicht allein Es schwindet die Scham um die Fetzen, kann ein Stück im Ensemble ich sein. Die gelben und roten Sterne Wer lacht, klatscht, sich biegt, sieht sie...

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Wär ich mit aufrechtem Gang geschlagen (0)

Wär ich mit aufrechtem Gang geschlagen Spielmann klimpre die Lieder Lass mich beim Tanz nicht allein Es schwindet die Scham um die Fetzen, Wenn ich laufend so falsch mich beweg´. Die gelben und roten Sterne Wer lacht, klatscht, sich biegt, sieht sie nicht,...

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Gedichte des Tages Nr. 1109

Wollen wir das Jahr nicht wenigstens mit Friedensgedichten ausklingen lassen? Zum einen wurde beanstandet, dass ich meine Kalaschnikow mit „Frieden“ als Munition der Weihnachtsbotschaft lade. Bitte – ich behaupte das Gegenteil: Slov ant Gali: Zapfenstreich...

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Gedichte des Tages Nr. 1108

Hallo, da wären wir wieder. Diesmal mit Sebastian Deya im Doppelpack: „ Hinter verschlossenen Türe “ versucht einen Gegenstand, der sich der Lyrik besonders hartnäckig zu entziehen versucht, zu greifen: die internationale „Diplomatie“. Worum es in „ Der...

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Gunda Jaron: Tragweite

Tragweite Augenblick warum habe ich dich nicht erkannt in deiner Bedeutsamkeit hätte dich so gern bewahrt in meinem Inneren Moment der Schwebe zwischen Hoffnung und Erfüllung selbst wenn ich die Augen schließe hole ich dich nicht zurück Viertelsekunde...

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