jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
Ich kann mir Leute vorstellen, die das Blog totsagen, nur weil 2 Tage nichts erschienen ist. Allen Unkenrufen zum Trotz gibt wa ja aber Gäste wie Petra Namyslo , die ihr wehmütiges " Winterherz " darbieten oder eben Sebastian Deya , der dank seinem "...
Post lesenWem es selbst noch nicht aufgefallen ist ... hier die Aulösung, warum " Sebastian-Deya -Woche": Von unserem Basti wird heute nun das 500. Gastgedicht veröffentlicht. Die beiden heutigen sind nicht irgendwie nach einem speziellen Prinzip ausgewählt worden....
Post lesenGanz klar weiter die Sebastian-Deya -Woche: " da bin ich doch glatt dabei! " und " nolo! nolo! nolo! ich will nicht! "
Post lesenWeiter in der Sebastian-Deya -Woche: " lieber nicht " und " fang mich doch! auf! "
Post lesenWer sehr aufmerksam hinsieht ahnt, warum die folgenden Tage eine Sebastian-Deya -Woche sind. Alle Anderen brauchen noch etwas Geduld. Nur eines: Heute steht auf dem Programm " abschied war.für immer. " und " selbstgestrickt "
Post lesenZum Wochenende mal nix schwer Verdauliches sondern Meas Wolfstatze s " Sterne " und Sebastian Deyas " die kleine melodie " ...
Post lesenHeute stehen einmal zwei Gedichte nebeneinander, die beide ... sagen wir: Es gibt einen entfernten Zusammenhang zwischen beiden und sie sind beide irgendwie ... wichtig: Meas Wolfstatze (Tintenwolf) : " Lass niemals gleichgültig mich sein " (den Hinweis...
Post lesenWie hinein so hinaus. Sebastian Deya hat das Wochenende eröffnet, jetzt schließt er es auch wieder. Da werden viele sagen, das sei " die echte härte " - ich sage DAS ist ein trefflicher Vierzeiler. Na, dann lassen wir noch " die kleine melodie " erklingen...
Post lesenWährend wir diese Natur zerstören, die Wirtschaft ökonomisch gast, als würde alles uns gehören - während uns Zeit bedeutet: Rast! Derweil sitzen da nun kluge Köpfe, grübeln über Löcher im Ozon und kratzen sich die weisen Schöpfe - die Antwort? Blanker...
Post lesenWährend Schweinebraten Tische zieren, Duft um Duft die Luft durchfliegt, sieht man arglos in der Kälte frieren, wer ausgeliefert in ihr liegt. Während die einen an die andern denken, mancher Traum im Dunkeln klirrt, wir Gnadenbrot mit Schleifen schenken,...
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