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jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen

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Gedicht des Tages 2520

Tagebuchnotiz - - Wie lange liegt der öffentliche Frühlingsanfang zurück? Das ist doch die Sonnenwende, bei der die Sonne am weitesten von uns entfernt ist und gerade beginnt, wieder näher zu kommen? Wir aber grämen uns, wenn an solchen Tagen noch Schnee...

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Gedicht des Tages 2519

Abstrakta . Langeweile ist die Unfähigkeit, das Entrinnen der Lebenszeit als andauerndes Fest zu zelebrieren. Glück ist die Fähigkeit, das Entrinnen der Lebenszeit als unvermeidliche Annäherung ans Ende zu ignorieren.

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Gedicht des Tages 2518

Der Fluss des Lebens . - Flüsse lassen ihr Wasser am lustigsten plätschern wenn´s abwärts geht und über Steinen Wo sie sich stauen lassen beginnen sie zu stinken zum Beispiel nach totem Fisch Kraxeln sie jemals gipfelwärts? Die Hänge meistern sie als...

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Gedicht des Tages 2517

...hausen du fragst mich, bin ich´s oder bin ich´s nicht oder siehst du wieder nur ein kunstgesicht? du duschst in meinen geschichten lässt sie dir gern berichten die ziele meiner trips erscheinen auserlesen wenn du den worten lauschst scheinst du selbst...

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Gedicht des Tages 2516

Salzgenuss Die Ziege streckt die Zunge aus und holt vom Salz das Letzte raus - Mensch meint, sie würd´s bereuen. Am längsten hält´s mit Streuen ... Doch manchmal wird das Salzfass nass. sodass kein Körnchen mehr die Speisen edelt Nur heiß sind sie, dass...

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Gedicht des Tages 2515

Es ist doch immer verblüffend, wie viele mitfühlende Sorgen man mitunter durch die Veröffentlichung eines Gedichts hervorruft. So fühlte sich z.B. Brunhild Hauschild durch "Haariges" zu dem Folgenden angeregt (danke) ... Ausgefallenes – eine Antwort auf...

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Gedicht des Tages 2514

Ja (freu) gelegentlich gibt es auch Gäste... Gunda Jaron: Assoziationen Er sprach: Du sollst stets an mich denken, drum will ich als Mittel zum Zweck ein goldenes Kettchen dir schenken, das täglich Erinnrungen weck'. Sie sagte: Ich brauch kein Geschmeide,...

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Gedicht des Tages 2513

Haariges Derweil hab ich so viel gedichtet, dass sich davon das Haar gelichtet. Doch Danke für die gute Gabe, dass ich davon genügend habe. So leiste ich mir ein paar Faxen und lass das Resthaar einfach wachsen. Ein jeder über Länge spricht, weil Ausgefallnes...

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Gedicht des Tages 2512

Sittenverfall In den Augen der Vogelfrau spiegelt sich noch das Entsetzen über so viel Verdorbenheit. Ihr neuer singender Freund hatte ihr zugezwischert: "Willst du mit mir menscheln?"

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Gedicht des Tages 2511

Tagebuchnotiz Nein. Ich habe die partielle Verfinsterung der Sonne gestern nicht gesehen. Ich habe mein Rollo heruntergelassen ...

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