jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
Roger Suffo scheint zu einem selbstkritischen Gedicht bereit. So jedenfalls kann man sein " Aus der Hüfte " verstehen. Heute geht es dann märchenhaft weiter. Slov ant Gali greift bei " Ernster Kriegsgrund " nämlich auf "Gullivers Reisen zurück.
Post lesenSeit langem wieder einmal ein rebellischer Texttag. Da fordert Meas Wolfstatze " Freiheit für die Vielfalt " und Slov ant Gali spitzt die Entscheidung des " 17.August 1956 " (nein, das war nicht das Datum des Mauerbaus) etwas zu ...
Post lesenUrsula Gressmann bringt uns eine " irgendwo "-Stimmung ins Haus. Daneben gibt es heute " ein spiel " ...
Post lesenDie alte Leier?! Sebastian Deya bietet " lebenimschatten " und Slov ant Gali " sinnvolles leben " ...
Post lesenDer ferne Stern der nur eine Nummer und keinen Namen hat, lässt sich von einem Planeten der Klasse M begleiten. Viele Millionen unserer Jahre dauerte auch dort eine Evolution zu einen Wesen, dass sich selbst einen Namen gab, den ein guter Sprachcomputer...
Post lesenEr kam zu mir nicht um zu dichten. Er kam wegen seiner Steuergeschichten. Er wollte nichts hören von Gnomen und Elfen. Er kam in der Hoffnung, ich könnte ihm helfen. Ich bin nur der Käptn am fantastischen Steuer, bin gar nicht gemacht für Alltagsabenteuer....
Post lesen"Du bist einmalig" - das Thema in Roger Suffo s " keine MOLLY " - könnte man auch unserer Mutter Erde sagen, jener Heimat, die hier " lange nach dem urknall " bedichtet wird.
Post lesenWirf weg, wirf weg, wirf weg, wirf weg! Freie deutsche Jugend, wirf weg! Du hast vielleicht eine Zukunft, alle andern Menschen sind Dreck. Es ist dieselbe Melodie. Frage deinen Großvater! Aber verstopfe dir die Ohren: Er wird erzählen wollen, das hier...
Post lesenEinst sangen wir Venceremos und dachten wir gingen voran. Nun lernten wir den Kopf einzuziehen und dass die Zeit zurückrollen kann. Ach, hats dir die Stimme verschlagen? Sind die Träume nun zum Containern Müll. Nein, ich muss weiter zweifeln und fragen....
Post lesenNachrufe sind immer schwierig. Im Idealfall spiegeln sie ein Stück des Wesens der Verblichenen, oft das Bild des Schreibers vom Verblichenen, meist leider nur die Feststellung das jemand verblichen ist. Jeder entscheide selbst, zu welcher Kategorie "...
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