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jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen

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Gedichte des Tages Nr. 2418

Ein Sebastian-Deya -Sonntag, sinnig politisch.Als Erstes fordert er " es sollen rote drachen steigen ", als zweites " haiku 6 ". Beides lohnt, zum ersten seien DDR-Geborene gewarnt: Zwar spielt alte Musik offensichtlich eine Rolle, an die Pudhys hat der...

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Gedichte des Tages Nr. 2417

Gedichte des Tages Nr. 2417

Liebe Berliner, am 8.9. ist es soweit. Um 17.30 Uhr geht es los. Wir sind dabei bei der "weltweiten Lesung für Edward Snowden" - und zwar im Münzenbergsaal des ND-Gebäudes, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Na, das wird nicht nur tottraurig zugehen....

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Sebastian Deya: nein und amen (ins dämonische gebet genommen)

Ich weiß, du verstehst nicht, nein, wie sollte es auch anders sein, um unsere Köpfe kreist halt kein 500 Watt Heiligenschein, wenn wir mit Photonen schießen und Licht über die Blender gießen, dann bricht der Donner aus dem Dunkeln und wir lassen selbst...

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Gedichte des Tages Nr. 2416

Noch einmal das gestrige Autorenpaar. Sebastian Deya " 2025 (1 -man kann ja nie wissen) " - natürlich ein zweifelhafter Titel, denn 2026 weiß man, und Meas Wolfstatze " Unter einem Baume ".

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Gedichte des Tages Nr. 2415

Heute einmal die wichtigste Kombination überhaupt: Liebe mit Erotik ... und Frieden ... Meas Wolfstatze : " das spiel " und ... Wem es noch nicht aufgefallen sein sollte: Die Gedichte von Sebastian Deya haben sich wirklich überwiegend verändert: Er verfolgt...

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Sebastian Deya: echt der wahnsinn

Manchem steht die Welt wohl offen, wenn er in die Zukunft schaut, andren bleibt nicht mal zu hoffen, für die Kinderpsychatrien erbaut. Die Menschheit ist’s, die nicht kapiert, ihre Lösung ist bloß Nachspeise, was man sich selbst zu kalt serviert, gibt...

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Ursula Gressmann: über die liebe

im regen laufen dünn wie fadenbeine von spinnen farbige tränen über häuserwände graffitibotschaften die abblättern mit der zeit das vergessen kommt später

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Sebastian Deya: kannst du mir noch folgen?

Vor mir läuft es aus dem Hafen, mit dem letzten Wind im Segel, den man durchatmet beim Schlafen, niedrig steht der Traumpegel, ich jagte so gern hinterher, doch die Kehle ist zu trocken, um zu schreien, du fehlst mir sehr und mach dich auf die Socken,...

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Gedichte des Tages Nr. 2414

Man sollte bei der Wortwahl von Sebastian Deya hier genau aufpassen: " in sich ruht der fluss ". Ergänzen wir es diesmal durch seinen " tweet 31 ".

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Gedichte des Tages Nr. 2413

Es gab mal eine Zeit, da hat mich offenbar das Problem der Identitäten und der Möglichkeit, sich hinter einer verstecken zu können, sehr beschäftigt: " chameleon " ... Von Sebastian Deya heute "nur" " tweet 31 " ...

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