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jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen

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Gedicht des Tages 2566

Gedicht des Tages 2566

Des Mannes Macht . Es hat der MANN mit seines Strahles Kraft an Leben schon so viel geschafft welch Wunder fühlt er sich deswegen dem Weibe deutlich überlegen Er ist´s doch nur beim Wasserlassen verallgemeinert er´s wär´s nicht zu fassen ...

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Gedicht des Tages 2565

lauter ICHs . was die einen krank nennen ist der anderen kunst die gestalten des panoptikums menschenwelt bieten an masken mehr als ein mensch allein überstreifen kann um damit durch sein werk zu laufen oder eingesperrt zu werden

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Gedicht des Tages 2564

vertrieben ins Glück . Der Schmerz der ersten Presswehen verdrängte die hämmernde Erinnerung eintönig - langweilig . eintönig - langweilig Der hilflose Adam stand daneben und murmelte Ach wären wir doch wieder zurück in Eden Das frisch Geborene verdrängte...

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Gedicht des Tages 2563

Liebe astronomisch . Einsam der Raumfahrer die Kameraden blieben in anderer Raumzeit zurück Einmal küsste ihn eine Frau namens Anfang Seither durchstreift der noch Lebende vergeblich endloses Vakuum in der Hoffnung auf Wiederholung

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Gedicht des Tages 2562

Gedicht des Tages 2562

Wer es noch nicht weiß: quertextein.jimdo.com ist die Gedichteverdichtung von Gunda Jaron, die u.a. eine Kategorie "Das Wochenendgedicht" enthält. Mindestens dort findet der Suchende jede Woche etwas Neues, an diesem WE war dies (Und wir haben ja nocch...

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Gedicht des Tages 2561

Unverbergliches . Als Kind da schienen kleine Hügel, sofern zum Rodeln sie geeignet, schon als Berg. Dann kam die Zeit, in der er die Alpen versetzte für eine SIE und überhaupt. Ein Berg ist später schon, was ihn zum Keuchen bringt, wozu bescheidene Erhebungen...

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Gedicht des Tages 2560

Who is who? Es schreibt der Dichter gern Geschichten von Liebe zwischen Ich und Du. Zugleich jedoch will er mitnichten, dass Dritte schaun dabei noch zu. . Er kann sich einfach nicht entscheiden, die Wahrheit, die ihm nah, zu sehn. Er möchte Analoges...

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Gedicht des Tages 2559

Sehnsucht des HERRN . Aber ich bin doch GOTT, der einzige Wissende, versuchte der HERR sein Tun vor sich und dem nun sprachlosen Garten Eden zu rechtfertigen. Wenn ihm doch wenigstens die Schlange etwas entgegengezischt hätte! Er schüttelte den taubblütigen...

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Gedicht des Tages 2558

Immer wieder Silvester . Wann hast du das letzte Mal NIE gesagt. NIE mehr rauchen, NIE mehr saufen, nie mehr ein so böses Wort? Nie mehr etwas liegen lassen, nie mehr unvernünftig prassen, nie mehr lässt du, was dich quält am alten Ort?! Nie mehr findest...

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Gedicht des Tages 2557

Des Morgens, wenn ihr´s wild noch treibt, intim im Bett zusammenbleibt, da schreibe ich schon mein Gedicht. Das scheint mir täglich wohl als Pflicht. . Und wer ganz wild und heimlich liebt, wem, wer da sollt´ nicht Küsse gibt, wer meint, er müsst nun...

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