jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
Bei Roger Suffo s " ... zum Zweiten und ... " juckt es mir in den Fingern. Seit er Gedichte anbietet, bei dem da jeweilige LI dem Autoren Ich entgegengesetzt scheint, möchte ich antworten - und sei es aus Angst, angesprochen zu sein. Dabei muss ich immer...
Post lesenEinfach gesagt: Ich habe einfach geschmunzelt bei " Wesentlicher Unterschied " Ein "Testgedicht"?! ... Etwas größeren Anspruch entwickelt der Worträume 2.0 -Kandidat " Gemeinsame Rast " Und dann bleibt nur noch der Rückblick: Sehr traurig aus der haut...
Post lesenOb ich mit " Kunstbekenntnisse " "die Kurve bekommen" habe? Lyrisch ist dieses Testgedicht nicht ... Seine Kandidatur für Worträume 2.0 tritt " Ehe mich die Klatsche trifft " an. Weiß noch einer, wer mit P.H. gemeint sein könnte? Das veröhnte Society-Girl...
Post lesenIch bin so seltsam unmodern, möcht Harmonien zusammenreimen, von denen beinah´ alle meinen, die passen nicht in diese Zeit. Vor ein-zweihundert Jahren wär´s vielleicht gescheit sich solcher Art die Welt zu dichten und sich als unbelehrbar selbst zu richten....
Post lesenManchmal da möchte ich nach vorne springen neun Meter aus dem Stand, noch besser zehn, möcht all die Treppenstufen nicht mehr sehn, die doch nicht einen Weg zu frischer Luft bedeuten - Ich möchte gleich zum großen Sturme läuten. Manchmal da seh ich eine...
Post lesenDer Lehrer meint, dass unsrer Welt, wenn Faust, der alte Superheld, aus dem die Frage stets entquellt was diese Welt zusammenhält, uns nicht als Erben einbestellt, im Innersten zusammenfällt. Dabei sind wir schon längst erhellt: Es ist das Geld, das liebe...
Post lesenEigentlich sehe ich ein, dass das heutige Testgedicht als "Gedicht" grenzwertig ist. Aber es hat mir halt Spaß gemacht, mit Aphoristischem zu spielen: " Bürgersprüche " ... Als nächstes folgt der Worträume 2.0 -K andidat " Kassandrischer Moment " Besonderen...
Post lesenVon überall hört man sie brüllen und plärren überall Menschen, von Beschwerden beschwert von überall spürt man ihr Ziehen und Zerren überall Menschen, die durch Überfüllung entleert Längst ist Frieden nur noch ein Patchwork aus Fetzen überall Menschen,...
Post lesenNein, die ersten Gedichte von Thomas Reich werden wohl keine Eintagsfliegen bleiben. Diesmal ist er mit " Schlange " dabei. Für mich interessant: Bestimmte Motive regen also verschiedene Lyriker unabhängig voneinander an ... Eine lyrische Auseinandersetzung...
Post lesenDie Nase läuft - wer schafft es, sie zu halten. Du wirst schon alt, doch leugnest Reifefalten. Es ist der Spätherbst, der den Schnupfen bringt, in dessen Sonne bester Wein gelingt. Nur fragt man dich nach Jahreszeiten, versuchst du Frühlingsblühen auszubreiten...
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