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jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen

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Gedicht des Tages 2709

Sebastian Deya: wie leicht - Wie leicht sagt sich “das las ich gern”, wie leicht es sich “gefällt mir” klickt, vielleicht bleibt man sich gerne fern, wenn Schwere sich so leicht vertickt. Wie leicht man es sich zu leicht macht, wie leicht will man doch...

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Gedicht des Tages 2708

Traum-Haft Es hält ein Traum mich fest. Ich weiß jedoch nicht welcher. So hoffe ich, er war sehr schön, und später kann ich eingestehn, ich erkannt ihn gerade wieder im Duo unsrer Lieder. Der alte Mond am Himmel lacht: Nur selten wurde das vollbracht....

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Gedicht des Tages 2707

Gedicht des Tages 2707

Sebastian Deya: rage against the machine (eine frage der zeit...) . Manchmal wenn ich in die Landschaft blicke und das Gefühl habe, das vergiftete Klima überzieht sie immer weiter und weiter mit chromgelacktem Stahl, der alles unter sich begräbt, Hoffnungen,...

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Gedicht des Tages 2706

Robokratie 1 Es ist der Mensch, der alte Goethe sprach. Dass hier ein Homo sapiens2 wär, daran wag ich zu zweifeln, weil mir sein Standbild längst zerbrach. Wär, was da heute Menschen tun, der Mensch vollbracht, dann Gute Nacht. Dann wär es gut, gäb es...

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Gedicht des Tages 2705

Gedicht des Tages 2705

Sebastian Deya: von altbekannten reisen in unbekannte welten . Ja, ich würd gern fest im Leben stehen, doch ich denk mir stets: Verdammt! Ich seh mit dem Kahn mich untergehen - er hat den Eisberg längst gerammt! Und auf der Brücke? Die befeuern! Da ist...

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Gedicht des Tages 2704

Weltbürger Dalit1 Der Pole, der den Spargel sticht, würd sich an Mindestlohn berauschen, dem Syrer, der dem Krieg entkam, wär Arbeit überhaupt ein Glück. Ich stech im Poesieland nach Gedichten und manchmal find ich ein genießbar´ Stück. Doch meistens...

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Gedicht des Tages 2703

Gedicht des Tages 2703

Sebastian Deya: vor die wand geklatscht . Wenn vom Herz sich Fühler strecken, durch die es dich ins Leben pumpt, wenn dir Arterien in den Ohren stecken, durch die das Leben Lieder summt, die dir durch die Blutbahn kreisen, dann bist du ei...

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Gedicht des Tages 2702

Weltbürger Dalit Der Pole, der den Spargel sticht, würd sich an Mindestlohn berauschen, dem Syrer, der dem Krieg entkam, wär Arbeit überhaupt ein Glück. Ich stech im Poesieland nach Gedichten und manchmal find ich ein genießbar´ Stück. Doch meistens bin...

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Gedicht des Tages 2701

Gedicht des Tages 2701

Sebastian Deya: alles schonmal da gewesen Wieder scheint es, als ob's böse endet. Wieder scheint es, als ob's keiner wendet. Wieder steht uns schwere Zukunft an, gegen die man sich schwer wehren kann und wieder macht nun Bürgerwehr den B...

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Gedicht des Tages 2700

Gedicht des Tages 2700

Robokratie . Es ist der Mensch, der alte Goethe sprach. Genau daran wag ich zu zweifeln, weil dieses Bild schon lang zerbrach. Wär, was da heute Menschen tun, vom Mensch vollbracht, dann Gute Nacht. Dann wär es gut, gäb es sehr bald das Robohirn, das...

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