jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
Sebastian Deya: wie leicht - Wie leicht sagt sich “das las ich gern”, wie leicht es sich “gefällt mir” klickt, vielleicht bleibt man sich gerne fern, wenn Schwere sich so leicht vertickt. Wie leicht man es sich zu leicht macht, wie leicht will man doch...
Post lesenTraum-Haft Es hält ein Traum mich fest. Ich weiß jedoch nicht welcher. So hoffe ich, er war sehr schön, und später kann ich eingestehn, ich erkannt ihn gerade wieder im Duo unsrer Lieder. Der alte Mond am Himmel lacht: Nur selten wurde das vollbracht....
Post lesenSebastian Deya: rage against the machine (eine frage der zeit...) . Manchmal wenn ich in die Landschaft blicke und das Gefühl habe, das vergiftete Klima überzieht sie immer weiter und weiter mit chromgelacktem Stahl, der alles unter sich begräbt, Hoffnungen,...
Post lesenRobokratie 1 Es ist der Mensch, der alte Goethe sprach. Dass hier ein Homo sapiens2 wär, daran wag ich zu zweifeln, weil mir sein Standbild längst zerbrach. Wär, was da heute Menschen tun, der Mensch vollbracht, dann Gute Nacht. Dann wär es gut, gäb es...
Post lesenSebastian Deya: von altbekannten reisen in unbekannte welten . Ja, ich würd gern fest im Leben stehen, doch ich denk mir stets: Verdammt! Ich seh mit dem Kahn mich untergehen - er hat den Eisberg längst gerammt! Und auf der Brücke? Die befeuern! Da ist...
Post lesenWeltbürger Dalit1 Der Pole, der den Spargel sticht, würd sich an Mindestlohn berauschen, dem Syrer, der dem Krieg entkam, wär Arbeit überhaupt ein Glück. Ich stech im Poesieland nach Gedichten und manchmal find ich ein genießbar´ Stück. Doch meistens...
Post lesenSebastian Deya: vor die wand geklatscht . Wenn vom Herz sich Fühler strecken, durch die es dich ins Leben pumpt, wenn dir Arterien in den Ohren stecken, durch die das Leben Lieder summt, die dir durch die Blutbahn kreisen, dann bist du ei...
Post lesenWeltbürger Dalit Der Pole, der den Spargel sticht, würd sich an Mindestlohn berauschen, dem Syrer, der dem Krieg entkam, wär Arbeit überhaupt ein Glück. Ich stech im Poesieland nach Gedichten und manchmal find ich ein genießbar´ Stück. Doch meistens bin...
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Sebastian Deya: alles schonmal da gewesen Wieder scheint es, als ob's böse endet. Wieder scheint es, als ob's keiner wendet. Wieder steht uns schwere Zukunft an, gegen die man sich schwer wehren kann und wieder macht nun Bürgerwehr den B...
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Robokratie . Es ist der Mensch, der alte Goethe sprach. Genau daran wag ich zu zweifeln, weil dieses Bild schon lang zerbrach. Wär, was da heute Menschen tun, vom Mensch vollbracht, dann Gute Nacht. Dann wär es gut, gäb es sehr bald das Robohirn, das...
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