jeden Tag neue Gedichte - von Slov ant Gali und Gästen
"Du bist einmalig" - das Thema in Roger Suffo s " keine MOLLY " - könnte man auch unserer Mutter Erde sagen, jener Heimat, die hier " lange nach dem urknall " bedichtet wird.
Post lesenWirf weg, wirf weg, wirf weg, wirf weg! Freie deutsche Jugend, wirf weg! Du hast vielleicht eine Zukunft, alle andern Menschen sind Dreck. Es ist dieselbe Melodie. Frage deinen Großvater! Aber verstopfe dir die Ohren: Er wird erzählen wollen, das hier...
Post lesenEinst sangen wir Venceremos und dachten wir gingen voran. Nun lernten wir den Kopf einzuziehen und dass die Zeit zurückrollen kann. Ach, hats dir die Stimme verschlagen? Sind die Träume nun zum Containern Müll. Nein, ich muss weiter zweifeln und fragen....
Post lesenNachrufe sind immer schwierig. Im Idealfall spiegeln sie ein Stück des Wesens der Verblichenen, oft das Bild des Schreibers vom Verblichenen, meist leider nur die Feststellung das jemand verblichen ist. Jeder entscheide selbst, zu welcher Kategorie "...
Post lesen" Perlentaucher " ist ein nahezu "klassischer" Sebastian Deya , " Nachmieter gesucht " wohl hoffentlich ein Beweis dafür, dass es sehr verschiedenartige Gedichte von Slov ant Gali gibt.
Post lesenSebastian Deya s " nebelbewandet " sollte man vorurteilsfrei aufnehmen. Die meisten lyrischen Bilder gefallen mir gut, auch die Wort- und Schreibspiele. (Man beachte: "grauen") Ausnahme: Bei "bloß gestellt" erschließt sich mir nicht, warum er nicht einfach...
Post lesenWarum den letzten Euro, den ich habe so brennend sie sich int’ressieren den Buchmachern zur milden Gabe in die Quote investieren? Weil die Wetten schlechter stehen? Sie sich gerne echauffieren? Der Rest der Welt kann schwarz gern sehen, ich gehe weiter...
Post lesenHiermit erkläre ich feierlich und kraft meiner dichterischen Freiheit, dass zwischen den beiden folgenden Gedichten weder im Inhalt noch in der Überschrift ein Zusammenhang beabsichtigt ist: " Linke " und " unendlich endlich " ...
Post lesenZwei Gedichte, denen man ansieht, dass sie in zeitlich engem Zusammenhang entstanden sind, weil sie sich mit einem Problem beschäftigen, nämlich der Unmöglichkeit, als Einzelner etwas Spürbares zu verändern, und die dabei auf Mythologie zurückgreifen....
Post lesenum kanzlerin zu werden müsste ich einen duktus haben also nicht meinen den habe ich ja sondern den einer kanzlerin weil ich aber den nicht will krieche ich welten und zeiten in ihren duktus verändere den meinen und nenne das ich dichte
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