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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

13. Juni 2013 4 13 /06 /Juni /2013 06:44

Unter den "Testgedichten" gibt es verschiedene Trends. Einer sollten Texte sein, die nicht so 100%ig salztrocken rüberkommen. Zu denen sollte eigentlich "Vom vorerst verhindeten Revolutionierer" gehören. Okay. Ich sehe ein, ein Taksim-Gedicht wäre aktuell angebrachter gewesen ...

Als Partner steht mir dafür Meas Wolfstatze zur Seite ... und auch er revolutioniert nicht, sondern dichtet zum Thema "Freundschaft" ...

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12. Juni 2013 3 12 /06 /Juni /2013 08:39

Ich hoffe
dass die USA dies mitlesen
so wie sie alles filtern
was bei drei nicht auf dem Baum ist
ich wäre beleidigt
wenn ich euch
nicht subversiv genug wäre.

Wann habt ihr begonnen
euch in eine Diktatur zu verwandeln?
Die Wiege der Demokratie
ist nun ein Arrestloch
ohne Anwalt & Anstand
wann haben sie dir
alle Rechte aberkannt
mit einem Federstreich
einen Zusatz zur Verfassung
die nur noch ein dreckiger Lumpen
im Kehrrichteimer ist
und keine Flagge der Freiheit.

Ich spucke vor euch aus!

Warum steigt ein Whistleblower aus?
Weil er es
nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren kann
nicht erträgt
ein stummer Mitwisser zu sein
anprangert mit dem schieren Mut der Verzweiflung
sein sicheres Leben
gegen eine staatenlose Flucht einzutauschen.

Ich spucke vor dir aus, Europa!

Dass du zu feige warst
einen Flüchtling aufzunehmen
und es vorzogst
vor dem Lehnsherr über dem grossen Teich
zu kuschen.

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12. Juni 2013 3 12 /06 /Juni /2013 06:49

Diesmal also eine Kombination, die auf den ersten Blick fast wie eine Wiederholung wirkt. Ein zweiter Meas Wolfstatze (".Die Frucht des Zorns.") wird "gepaart" mit "Partei 3" ... Aber man sieht: Es IST keine Wiederholung ...

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11. Juni 2013 2 11 /06 /Juni /2013 06:31

 Nach der "Partei 1" nun weiter mit "Partei 2" - und jetzt wird hoffentlich klar, dass das wohl nicht um die FDU geht ... oder eben doch um genau die.

 

Jeder darf seine Meinung haben. Sebastian Deyas "Beginne" halte ich für eine wunderbare Baustelle des Denkens. Baustelle heißt aber auch, es wäre noch dran zu bauen. Spannend fände ich, ob andere sich auch an einem Wortspiel stören, das zustande gekommen zu sein scheint, weil der Künstler Angst vor einem Wortspiel hatte ...

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10. Juni 2013 1 10 /06 /Juni /2013 17:11

 

An einem schlechten Tage

da stellte das Krokodil

eine höchst filosofische Frage

in seinem Bauchwehgefühl:

 

Sind nicht die Wesen dem Rest überlegen,

die sich vermehren durchs Eier legen?

 

Dies hörte auf verschlungenem Weg eine Henne,

die gackert und gluckt auf der Tenne.

 

Die Henne, sie fand,

Krokodilens Verstand

ist der größte im Land

 

den erlebt sie und den man nur kenne.

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10. Juni 2013 1 10 /06 /Juni /2013 16:58

 

Immer wieder schaffst du´s neu,

dass ich mich des Lebens freu.

Doch bin ich schließlich top und munter,

wirft du mich vom Rosse runter.

 

Höhenflüge.

Immer neue Höhenflüge.

Mein Kopf wie eine Sprengkapsel voller Ideen.

Bevor ich noch geprüft, welche Wurzeln ansetzeln sollte,

hätte ich in allen Windrichtungen ihre Wegspuren suchen müssen.

Warum, wenn die nächste Ideenkapsel am Reifen war?

Küss mich, Muse, hör nicht auf!

Ideen bis zum Tag nach dem allerletzten.

Wo ist der Boden fruchtbar?

Ich hören dich stöhnen.

Wann endlich

werde ich wohl

etwas fertig haben.

Aber Muse, dann

bin ich tot.

 

Gib mir noch ein großes Stück

von dem ganzen heißen Glück.

Nein, ich schlaf nicht gerne ein.

 

Welcher Kuss wird’s morgen sein?.  

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10. Juni 2013 1 10 /06 /Juni /2013 16:56

 

 

Wer denkt, das sein ganz positiv zu Lesendes für Blinde?

Nein. Eher ist es für Menschen mit Geld im geistigen Gesinde.

 

Verführend durch die Haptik des Leders gibt es für deine Wand

etwas zum Bestaunen für den Gast und seine gewaschene Hand.

Der Einband aus feingegerbtem Rind mit schönen harten Bünden

verbirgt für protzende große Kind so wenige geschriebene Sünden.

Die Bücher sehen nur außen so aus. Als ob sie welche wären.

Du aber kommst mit solchem Besitz zu Belesenheitsweien und – ehren.

Denn es ist ja die Wahrheit gewesen.

Was in all diesen Schwarten entlang der Wand steht,

 

hast du ausnahmslos gelesen.

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10. Juni 2013 1 10 /06 /Juni /2013 05:58

Dieses Blog versteht sich nicht unbedingt als eines der gesetzteren Generation mit den vielen Lebens-Erfahungen. Ich freue mich deshalb besonders, einen jungen Poeten präsentieren zu können, der frisch und frei seine Kunsterfahrungen in der Berliner Dichterszene sammelt. In den folgenden Tagen werden wir Meas Wolfstatze (keine Trikotagenmarke) häufiger begegnen. Schwer ist nur die Entscheidung des ersten Gedichts. Ob "Traum von Hass und Gier" eine gute Wahl ist?

Beim Testgedicht "Partei 1" muss ich gleich warnen. Es sollte schon zu denken geben, dass es nicht Anfang September eingestellt ist. Bevor also die Raterei beginnt, von welcher konkreten Partei die Rede sein könnte, weise ich darauf hin, dass es das Wort auch in einem Sinn gibt ... z.B. als "Konfliktpartei" o.ä. Ich hätte also auch "bestimmte Leute" sagen können ... oder?.

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9. Juni 2013 7 09 /06 /Juni /2013 17:41

Der alte Hofhund

hätte gern einmal

zartes Hühnerfleich gefressen

allein

die Federn störten im Maul

und überhaupt indessen.

 

So erklärte er den Hennen

die letzte Mode

mit der sie jeden Hahn

zum Hüpfen brächten

sei federlos nackt sich darzubieten

und sollten sich rupfen zu Nächten

 

Dem Hahn aber

erklärte er

die Hennen möchten wohl

krank sein da sie sich

ausrissen woran

sie als Hennen zu erkennen

Er solle sie meiden wenn

es ihn nicht auch erwischen solle

und auf keinen Fall krähen und rennen

 

Dem Bauern aber

erkärte der alte Hofhund

der Hahn sei krank

weil er die Hennen

ihrer Federn beraubt habe

und ihm gebühre Dank

 

Am nächsten Tag

fuhr der Bauer los

neue Hühner und einen

neuen Hahn auf dem Schoß

Der Hofhund aber

ließ sich herab

das gefährliche Fleisch zu

entsorgen.

Wie mutig von ihm

vielleicht stürbe er morgen.

 

 

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9. Juni 2013 7 09 /06 /Juni /2013 15:06

 

Ausgestiegen bist du

mit geflicktem Herzen

und heiserer Stimme

nach den Schmerzensschreien

bei jedem Stich

 

Wo ein Tropfen deines Blutes

auf meinem Platz zurückblieb

lebst du

 

als Spinne

die mir Kokon

um Kokon reicht

deine Schmerzen

mit Worten umwoben

Ich sehe dich

wie ich dich

sehen will

Aber auch du

kannst nicht zweimal

in denselben

 

                                       Bus steigen                                         

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9. Juni 2013 7 09 /06 /Juni /2013 15:06

 

Ausgestiegen bist du

mit geflicktem Herzen

und heiserer Stimme

nach den Schmerzensschreien

bei jedem Stich

 

Wo ein Tropfen deines Blutes

auf meinem Platz zurückblieb

lebst du

 

als Spinne

die mir Kokon

um Kokon reicht

deine Schmerzen

mit Worten umwoben

Ich sehe dich

wie ich dich

sehen will

Aber auch du

kannst nicht zweimal

in denselben

 

                                       Bus steigen                                         

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9. Juni 2013 7 09 /06 /Juni /2013 15:03

Wenn du meine Gedanken

wie ein Buch lesen könntest,

fingest du wahrscheinlich

auf den ersten Seiten an.

Enttäuscht schlügst du es zu.

 

Wenn du meine Gedanken

zu Ende gelesen hättest,

wärest du klüger und

wolltest unbedingt einmal

in eine Bibliothek.

 

Im großen Lesesaal aber

fändest du in jedem neuen Buch

ein paar Zeilen,

die du bei mir schon gelesen.

 

Ich komme gerade

aus meiner Bibliothek

und finde dich

einzigartig.

Ich lese dich

vom Anfang über den Schluss hinaus

in den nächsten Teil,

bis dein Buch

 

in meinen verfilzten Haaren verschwunden ist.

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9. Juni 2013 7 09 /06 /Juni /2013 14:58

 

 

Ich sehe dich stehen.

Was wohl wird

Vertrauen entzünden?

Dein Büßerkleid

ist nicht

letzter Mode Schnitt.

Verbirgt es

Härte

im weichen Fall?

Lass uns

einander

erlernen.

Ich löse

 

die Kette.

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9. Juni 2013 7 09 /06 /Juni /2013 14:52

 

 

Komm, ich reim dir eine Sonne

in das neue Jahr hinein

und die wird kein böses Zeichen

für den Klimawandel sein.

 

Komm, ich häng in unsern Kirschbaum

einen Mond mit Sichelform

und bedecke dich mit Küssen,

denn die kleiden dich enorm.

 

Für verträumte Augenblicke

schieb sie weg, die böse Welt.

Pfeif auf Ticketautomaten!

 

Bleibst du hier, fehlt uns kein Geld.

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9. Juni 2013 7 09 /06 /Juni /2013 06:14

Wie fasst man Sehnsucht in Worte? Eine mögliche "norddeutsche" Variante bietet Ursula Gressmann an: "weit weg". Ich lausche an der Muschel und ich höre das ewigen Rauschen ...

Aber erst einmal muss ich fortfahren in meinem Zyklus "Verstandsbasar (6)", der mit Sicherheit besonders schwer abzuschließen ist ...

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8. Juni 2013 6 08 /06 /Juni /2013 13:05


Wenn ich ein Tropfen Wasser wär',

dann wär' ich gerne einer, der

dich labt und dich erfrischt,

die Stirn dir kühlt, den Durst dir stillt,

belebend aus der Dusche quillt,

mit anderen vermischt

vom Staub des Tages dich befreit.

Zwar müsste ich von Zeit zu Zeit

verdunsten, aber ich

käm bald zurück – per Kreisverkehr!

Wie gern ich doch ein Tropfen wär,

und zwar speziell für dich!

 

Doch was, müsst' ich der Tropfen sein,

der wirkungslos auf heißem Stein

verdampft – und unnütz ist?

Gar der, der unbedacht das Fass

zum Überlaufen bringt, so dass

du wütend auf mich bist?

 

 

* * *

 

Was sagst du? Lieber wär' es dir,

ich wär' nicht Wasser, sondern Bier?

Hast du das klug durchdacht?

Bedenk', ich könnt DER Tropfen sein,

der dich mit andren im Verein

zum Pinkeln zwingt bei Nacht …

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8. Juni 2013 6 08 /06 /Juni /2013 06:47

 

 

Wie ich da lag, so unter der Tann

und über mich und die Liebe sann,

kam doch tatsächlich ein schöner Mann,

der zog mich sofort in seinen Bann

und zeigte mir, was er so alles kann.

 

Ich sage euch, da war alles dran

und sehr gekonnt nahm er mich auch ran.

Ich kam im siebenten Himmel an.

Wir liebten uns, er hieß Marian,

 

seh`n wir uns wieder, ach sag mir, wann?!

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8. Juni 2013 6 08 /06 /Juni /2013 06:16

So Martialisches, wie es der Titel androht, verbirgt sich nicht hinter Sebastian Deyas "Vom Stellungskrieg an der Heimatfront". Immerhin ist der Autor aber hinter das Geheimnis eines berühmten Zauberspiegels gekommen, den sein LI für sich nuzbar macht ... 

Mein Zyklus "Verstandsbasar (5)" geht einfach nur weiter ...

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7. Juni 2013 5 07 /06 /Juni /2013 13:45

 

Was treibt dich an,

macht dich zum Mann?

Ist es Erfolg, Berühmtheit, Macht,

ein Leben voller Glanz und Pracht?

 

Steh ich einst auf dem Speiseplan

von Viren, Keimen, Maden,

wär ich, soweit ichs beeinflussen kann,

gern einer, der schaffte nicht Schaden.

 

Ich hielte mich gerne frei von Schuld

wenn die Menschheit untergegangen.

Ich hätte gearbeitet mit Geduld

bei denen, die alternativ gegangen.

 

Nein, kleiner als groß solls bei mir nicht sein,

wenn ich protze, das ist mein Leben.

Und reichts nur zum Ameisentanzverein,

so versucht ich´s, zumindest, eben.

 

Was treibt dich genau,

macht dich zur Frau?

Ist es Erfolg, Berühmtheit, Macht,

Die Liebe, sagst du,

mal Feuer, mal Ruh´

 

und wir haben zusammen gelacht.

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7. Juni 2013 5 07 /06 /Juni /2013 06:40

Mit "Eins-Zwei-Drei-Sonette" scherzt Petra Namyslo mit dem Dichterproblem der Musenküsse. Ob ich wohl auch die erträumten Küsse bekomme? Vielleicht, wenn ich mich schlafen gelegt hätte? Na, dann gute Nacht!

Zuvor aber die Fortsetzung "Verstandsbasar (4)" ...

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6. Juni 2013 4 06 /06 /Juni /2013 07:21

 

Und es war Großer Gesang

Und die Kordillierenkette sprengte sein Echo

Und die sich an Händen Haltenden wurden mehr und mehr

Und sie meinten nun hätten sie einen eigenen Weg gewählt

Und sie machten ihren Frieden mit denen die Krieg atmen wollten

denn Menschlichsein heißt Irrtümer billigen.

 

Den Treuen traf es zuerst

Die Kleinen ließen sich Größe versprechen

Die Uniformen gehorchten den Bezahlenden

Die befahlen Tötet alle die ihre Stimme erheben

denn unser sei die Macht und ihr Schweigen und ihre Dummheit in Ewigkeit amen

 

Und der Dichter dichtete nicht mehr

Und der Sänger sang nicht mehr

Und die Gitarre schlug keine neuen Saiten an

Und zwischen Schnee und Eis blickt Cerro El Roble heimlich hoffend zum Himmel

denn Mördern kann keine Ewigkeit zugemessen sein

 

Wo noch Uhren gestellt werden

Wird Zeit zu neuer Zeit

Wenn wir es wieder wagen

Werden Uniformen nicht mehr bezahlte Geschwüre hüten

 Wird an den Anden Menschheit gemischt

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6. Juni 2013 4 06 /06 /Juni /2013 06:33

Auf dem heutigen Tagesplan steht ein Stück Geschichtsunterricht von Petra Namyslo. Es wird das Allgemeingültige wohl auffallen ... und die fehlenden 5 Jahre bis zum runden Jubiläum müssen wir ja nicht warten, oder: "  Das Massaker von Tlatelolco".

Ich verbinde es mit dem "Verstandsbasar (3)", der sich wie die anderen Gedichte aus dem Zyklus gerade einen Reifungsprozess durchmacht ...


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5. Juni 2013 3 05 /06 /Juni /2013 10:03

Es kam ein Mädchen nach Hause

von der Strandbikinisause

Ihr Freund, sehr galant,

meidet Haut mit Sonnenbrand

 

doch die gabs nur an ner ganz kleinen Klause.

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5. Juni 2013 3 05 /06 /Juni /2013 10:02

 

 

Es lag da ein Mädchen am Müggelsee

im Schatten und sie trank Früchtetee.

Sie war zum Erröten splitternackt

und sie trank ihren Trunk fast im Takt

Ach blieb es doch so bis zum fallenden Schnee.

 

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5. Juni 2013 3 05 /06 /Juni /2013 10:00

 

 

Der Pessimist, der sieht, die Welt

wird immer mehr beherrscht vom Geld.

So steuert sie auf allen Wegen

dem Untergange nur entgegen.

Der Optimist ruft, Mal das Ende!

Vielleicht schaffst du grad so die Wende.

´

 

 

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