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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

8. November 2015 7 08 /11 /November /2015 06:45

Schrecken der Erfüllung

(romantisches Drama)

.

Was ich dir bin,

kannst du für mich nicht sein,

sprach der helle Vollmond

zum spiegelglatten Nachtsee.

Was du mir bist, ...

hört er es plätschernd schmachten.

Voll Begehren stürzte sich der Sonnenbelichtete

auf sein feuchtkaltes Ebenbild.

Mit dem Mond, dem einen,

erlosch seine Liebe.

Und erst der See ...

...oh, nee ...

Gedicht des Tages 2712

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2. November 2015 1 02 /11 /November /2015 12:25

Sebastian Deya: zu deutsch, um wahr zu sein

.

Ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
wer würde durch Pünktlichkeit
wohl seinen Chef echt mächtig plätten,
was würde aus der Schweißarbeit,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
wer erfände Norm um Norm,
wer würde Bänder schmier’n und fetten,
was würde aus der Uniform,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
wer machte seine Kinder krank
und gäb zur Heilung dann Tabletten,
was würde aus dem Waffenschrank,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
dann hätten wir den Salat,
es gäbe in Kasernen anstatt Hochbetten
wohl dreizimmerküchebad,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
wer schmiedete Haubizenstahl,
wer hätte wohl noch die kompletten
Lindenstraßenfolgen im Regal,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
hätten wir zu weiß noch schwarz,
wer würd sich Scheitel zieh’n und glätten,
fluchte auf‘s Kanacken-Hartz,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
wer guckte noch Günther Jauch,
wer würd besoffen noch nach Malle jetten,
wer hätte Feinrip über’m Bauch,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
wer brächte was auf Vordermann,
wem hingen beim Schaffen wie Kletten
die Fliegen stets am Hintern dran,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
wer trimmte dieses Griechenland,
wer würd den Europäern Euros retten,
gäbe Freiheit weg als Unterpfand,

ja, wenn wir nicht den Deutschen hätten,
speziell sein braunes Rumgekübel –
wären Land und Schaft, würd ich wetten
tatsächlich hier nicht mal so übel.

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2. November 2015 1 02 /11 /November /2015 06:19

Sebastian Deya: der richtige fingerzeig (der herren varoufakis und tsipras)

.

Warum könnt ihr DEN nicht übergehen?
Wenn ER euch den Finger zeigt?
Ihr könnt doch auch den übersehen,
der’s bloß denkt und dazu schweigt.

Ja: Lügen, Heucheln und Verdrehen,
sie führen hier zu Resignation,
und banges Warten und Volkes Flehen
bestätigen euch. Der blanke Hohn!

Ganz ehrlich: Ich kann ihn verstehen!
Denn wahre Freiheit, die ist nur,
wo Daumen sich nach unten drehen
und dieser Finger kommt Retour.

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1. November 2015 7 01 /11 /November /2015 07:09

Lied von den Mauern

Es hat wohl jede Mauer

für eine Seite Sinn.

Denn stets ist einer draußen,

der andere ist drin.

Mal will der eine raus,

mal will der andre rein.

Die, die die Mauern bauen,

entscheiden, darf das sein.

Auf beiden Seiten lebt

ein Mensch mit gleichem Ahn.

Der eine fühlt sich HERRlich,

hat heute solchen Wahn.

Der andre wünscht so sehnlich,

dass er dazu gehört,

Der eine will entscheiden,

wer rein darf

und wer stört.

Wir bauen unsren Limes,

wir sind das neue Rom.

Bedrängt von den Barbaren

behüten wir den Dom

vor schwemmenden Moscheen

verhüllten fremden Fraun.

Ihr dürft ja bei uns leben,

nur lasst uns Busen schaun

ob darin gut verborgen

ein Sprengstoffgürtel ruht

oder ein zartes Sehnen

nach undrer Liebesglut.

Versenken wir erst Schiffe

am fremden Küstenstrich,

bleibt uns der Römer Zukunft

bald kommt ein Alarich1.

.

1Westgotenkönig, erste Plünderung Roms

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31. Oktober 2015 6 31 /10 /Oktober /2015 07:06

Sebastian Deya: wie leicht

-

Wie leicht sagt sich “das las ich gern”,
wie leicht es sich “gefällt mir” klickt,
vielleicht bleibt man sich gerne fern,
wenn Schwere sich so leicht vertickt.

Wie leicht man es sich zu leicht macht,
wie leicht will man doch schnell zu viel,
wie leicht sich’s über andre lacht,
vielleicht wird man so schnell subtil.

Wie leicht folgt man doch Neid und Zorn,
wie leicht scheint Falsches richtig,
vielleicht wird heut der Platz ganz vorn
viel zu leicht zu wichtig.

Wie leicht klatscht man zu laut Applaus,
ist Applaus vielleicht das eigne Ziel,
wie leicht kommt man schwer aus sich heraus,
wird bittrer Ernst aus falschem Spiel,

wie leicht verliert das Wort den Sinn,
wie oft hört man es selber nicht,
wie leicht schreibt es sich weiter hin,
wie leicht verliert sich das Gesicht.

Wenn die schwere Zunge heiter singt,
geht’s ganz leicht von selbst zu weit,
wenn man schwer nach andern klingt,
braucht es vielleicht Leichtigkeit,

vielleicht wird viel zu viel ver-ziert,
vielleicht verzerrt uns das die Sicht,
wie leicht werden Worte nicht kapiert,
geht man mit ihnen ins Gericht –

vielleicht werden geistreich kommentiert
erst Worte wirklich zum Gedicht.
Vielleicht ist nur das Wort, das inspiriert,
eines, das auch wirklich spricht.

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27. Oktober 2015 2 27 /10 /Oktober /2015 05:54

Traum-Haft

Es hält ein Traum mich fest.

Ich weiß jedoch nicht welcher.

So hoffe ich, er war sehr schön,

und später kann ich eingestehn,

ich erkannt ihn gerade wieder

im Duo unsrer Lieder.

Der alte Mond am Himmel lacht:

Nur selten wurde das vollbracht.

Wen ich beschein. Mach ich bereit

für eine ferne Wirklichkeit.

So stöhne ich und sage „Ach!“

Und träume eben weiter wach.

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26. Oktober 2015 1 26 /10 /Oktober /2015 06:24

Sebastian Deya: rage against the machine (eine frage der zeit...)

.

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25. Oktober 2015 7 25 /10 /Oktober /2015 08:16

Robokratie 1

Es ist der Mensch,

der alte Goethe sprach.

Dass hier ein Homo sapiens2 wär,

daran wag ich zu zweifeln,

weil mir sein Standbild längst zerbrach.

Wär, was da heute Menschen tun,

der Mensch vollbracht,

dann Gute Nacht.

Dann wär es gut, gäb es sehr bald das Robohirn,

das sich aus eigner Kraft rekonstruiert,

das seiner Schöpfer Spur eliminiert,

das sich milliardendollarcontrawärts nicht ziert

Ein Goethe-Robo wird dann rezitiert.

Es war der Mensch.

Wer bietet mir die Stirn?

.

.

1Ideologie aus Silicon Valley, derzufolge bald die Maschinen schlauer sind als die Menschen und die Gattung als Beherrscher der Erde ablösen

2 lat., verstehender, verständiger bzw. weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch.

Ohne Fußnoten sei das Gedicht nicht verständlich, so die Kritik im FAK besonders von Nicht-Google-Nutzern



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24. Oktober 2015 6 24 /10 /Oktober /2015 07:46

Sebastian Deya: von altbekannten reisen in unbekannte welten

.

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23. Oktober 2015 5 23 /10 /Oktober /2015 07:34

Weltbürger Dalit1

Der Pole, der den Spargel sticht,

würd sich an Mindestlohn berauschen,

dem Syrer, der dem Krieg entkam,

wär Arbeit überhaupt ein Glück.

Ich stech im Poesieland nach Gedichten

und manchmal find ich ein genießbar´ Stück.

Doch meistens bin im Lyrikland ich Sinto2,

werd, wenn ich komme, fortgejagt.

Man lässt mir keine Mindestlöhnung.

Die Meute hetzt mich, ehe ich gefragt.

Ich färbe mein Gesicht mit Creme für schwarze Schuhe,

glaub nicht an Gott und hieße er Allah.

Wo ich erscheine, hab ich keine Ruhe,

bin überall und immer da.

Vielleicht liegt´s dran, ich finde keine Reime

für dieses Wort, das mich allein beschreibt.

Und manche zahlen gut aus braunen Kassen,

damit der Mensch Verdammter dieser Erde3 bleibt.

(Nach Diskussion im Friedrichshainer Autorenkreis)

1„Unberührbarer“ im (indischen) Kastensystem unter allen Kasten stehend

2Singular zu Sinti (und Roma)

3Nach „Wacht auf, Verdammte dieser Erde“ (Die Internationale)

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22. Oktober 2015 4 22 /10 /Oktober /2015 07:53

Sebastian Deya: vor die wand geklatscht

.

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21. Oktober 2015 3 21 /10 /Oktober /2015 06:17

Weltbürger Dalit

Der Pole, der den Spargel sticht, würd sich an Mindestlohn berauschen,

dem Syrer, der dem Krieg entkam, wär Arbeit überhaupt ein Glück.

Ich stech im Poesieland nach Gedichten und manchmal find ich ein genießbar´ Stück.

Doch meistens bin im Lyrikland ich Sinti,

werd, wenn ich komme, fortgejagt.

Man lässt mir keine Mindestlöhnung.

Die Meute jagt mich, ehe ich gefragt.

Ich färbe mein Gesicht mit Creme für schwarze Schuhe, glaub nicht an Gott und hieße er Allah.

Wo ich erscheine, hab ich keine Ruhe, bin überall und immer da.

Vielleicht liegt´s dran, ich finde keine Reime für dieses Wort, das mich allein beschreibt.

Und manche zahlen gut aus ihren Kassen, damit ein MENSCH Verdammtes bleibt.

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20. Oktober 2015 2 20 /10 /Oktober /2015 09:42

Sebastian Deya: alles schonmal da gewesen

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19. Oktober 2015 1 19 /10 /Oktober /2015 07:59

Robokratie

.

Es ist der Mensch, der alte Goethe sprach.

Genau daran wag ich zu zweifeln, weil dieses Bild schon lang zerbrach.

Wär, was da heute Menschen tun, vom Mensch vollbracht,

dann Gute Nacht.

Dann wär es gut, gäb es sehr bald das Robohirn,

das sich aus eigner Kraft rekonstruiert,

das seiner Schöpfer Spur elliminiert,

das sich milliardendollarcontrawärts nicht ziert

und Robo Goethe wird dann rezitiert.

Es war der Mensch. Ich bot ihm meine Stirn.

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18. Oktober 2015 7 18 /10 /Oktober /2015 08:19

Sebastian Deya: Komm! Lass uns gehen!

.

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17. Oktober 2015 6 17 /10 /Oktober /2015 12:07

Wenn die bunten Blätter wehen ....

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11. Oktober 2015 7 11 /10 /Oktober /2015 08:18

Sebastian Deya: eier! wir brauchen eier! (frei nach olli kahn)

.

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9. Oktober 2015 5 09 /10 /Oktober /2015 09:12

.

als ich / heimkam / verharrte mein blick / biblisch / auf dem bücherregal / "...denn Staub bist du / und zum Staub wirst du zurückkehren" / ich aber / griff zum wedel

Genesis 3,19 (auch 1. Buch Moses)

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5. Oktober 2015 1 05 /10 /Oktober /2015 10:13

Sebastian Deya: feierabend!

.

 

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2. Oktober 2015 5 02 /10 /Oktober /2015 16:56

Es tut noch weh

.

Die Chance ist lang vergeben

im tauben Taumelsang.

Wer mag sich heut erinnern,

wie D-Mark für ihn klang.

Er hat sie ja bekommen

fürs Hirndelirium

Die Tage voller Frieden

als Preis sind sie nun um.

Des Goethes Zauberlehrling

wir paukten ihn nur stur.

Wer rechnet, dass der Krieg kommt

zurück in deutsche Flur?

Zur Zeit als Flut von Opfern,

die Ruhe wolln im Haus.

Sie suchen sie am Ursprung:

Hier brüten Kriege aus.

In der verlornen Heimat

da spross kein Winterkorn,

da gings auch für die Kleinen

so Stück für Stück nach vorn.

Da hätte ich noch Arbeit,

da tät ich, was ich kann.

Heut seh ich missvergnüglich

die Rauschbetäubten an.

Ja Deutschsein ist das Größte,

das Größte auf der Welt,

solange deine Taschen

so übervoll mit Geld.

Und packt euch dann der Kater,

greift nicht die Falschen an.

Bald lodern Flammen über dem,

der sich nicht wehren kann.

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1. Oktober 2015 4 01 /10 /Oktober /2015 16:55

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30. September 2015 3 30 /09 /September /2015 07:44

Biosphärenreservat

.

Gäb es perfekte Sauberkeit, das wäre wohl ein Schreck.

Es wär sofort die große Welt der Mikrotiere weg.

Doch sind dieselben ein Problem, wenn sie sich frei entfalten

in Krankenhäusern, die sich, weil privat, für effektiver halten.

Da ist dann manch geschwächter Mensch an Keimen schnell gestorben.

Seitdem wird multiresistent für Tierschutz dort geworben.

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29. September 2015 2 29 /09 /September /2015 17:39

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28. September 2015 1 28 /09 /September /2015 06:08

(Das folgende Gedicht ist eigentlich nicht zum Lesen sondern zum lauten Vortragen gedacht)

.

Wolke 7

.

Ich wollte einst auf Wolke 7 schweben

in hohem Glück bar jedes Schmerzes leben

Ich wollt mit dir die leichte Liebe loben

total entrückt, orgastisch abgehoben

.

Die Wolke unter mir war herrlich weich

und mein Gesäß erkundete sogleich

auf diesem Grunde Halt zu finden

ich wollte mich in Watte winden

.

Doch wahre Wolken sind sehr kühl und nass

die Haut wurd mir vor Schrecken blass

Mit dem von mir erweckten Regen

fiel ich der Erde Kruste plump entgegen.

.

Und wenn ich nun auf diesem Steinfeld stehe

und Wolke eins bis acht am Himmel sehe

dann möcht ich lieber unten bleiben

anstatt den Steiß danach erneut zu reiben

.

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27. September 2015 7 27 /09 /September /2015 08:03

Sebastian Deya: überwuchert

.

Wachsen Worte auf Hintergedanken,
statt aus kreativem Trieb,
dann werden sie eng den Sinn umranken,
als hätten sie ihn furchtbar lieb.

.

So kann man vielleicht logisch klingen,
doch verstanden werden? Nein!
So kann die Absicht uns anspringen,
rammeln dann am Weg das Bein,

.

so kann man sich dran aufschwingen,
doch führen nicht zum Glück,
so können Worte nicht weit bringen,
von dir aus nur zu dir zurück,

.

so kann man nicht sehr weit sehen,
nur bis zum eignen Tellerrand,
so können sie sich um sich selbst drehen,
rund um deinen Punkt und Stand.

.

Deshalb warte ich allein mit meiner
Wortidee auf unsre Zeit,
kommt sie nicht? Kommt halt keiner!
Doch wir machen uns bereit!

.

Bald wird der letzte Vorhang fallen,
bald sind die roten Rosen aus,
bald schallt das Wort, das sich vor allem
verneigen will – außer Applaus

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