So also geht es nicht:
Die Zeit zwischen den Feiertagen ist letztlich nur ein Atemholen zwischen den Höhepunkten - ich habe jedenfalls schon mehrmals die Grußformel "Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!" hinter mir. So übernimmt es Sebastian Deya, auch einmal an die Hoch-Zeit der Selbstmörder zu erinnern ... denn die "Freude" ist nicht gleichmäßig verteilt: "Oh weh du fröhliche" ...
Dem halte ich ein niedliches kleines Test-Gedichtchen entgegen ... bei dem aber auch die harte Landung in der Wirklichkeit eine Rolle spielt: "Heißer Jahreswechsel mit DIR" ...