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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

18. November 2015 3 18 /11 /November /2015 07:45

entsternt

-

manchmal schaut mir

der mond ins schlafzimmer

gelegentlich

die venus

all die sterne

die das astronomiebuch kennt

verstecken sich

vor den blendenden leuchtmitteln

in den fenstern des blocks gegenüber

der straßenlaterne und

den grüßen des nachtverkehrs

orion

blitzt nur als

reizwäsche hervor

bei nebel

schau ich aufwärts

weiß um alpha centauris´ nähe

in nächten

die sternenklar heißen

erwarte ich den rückbau

der menschen gegenüber

bald bin ich

allein

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27. Oktober 2015 2 27 /10 /Oktober /2015 05:54

Traum-Haft

Es hält ein Traum mich fest.

Ich weiß jedoch nicht welcher.

So hoffe ich, er war sehr schön,

und später kann ich eingestehn,

ich erkannt ihn gerade wieder

im Duo unsrer Lieder.

Der alte Mond am Himmel lacht:

Nur selten wurde das vollbracht.

Wen ich beschein. Mach ich bereit

für eine ferne Wirklichkeit.

So stöhne ich und sage „Ach!“

Und träume eben weiter wach.

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19. Oktober 2015 1 19 /10 /Oktober /2015 07:59

Robokratie

.

Es ist der Mensch, der alte Goethe sprach.

Genau daran wag ich zu zweifeln, weil dieses Bild schon lang zerbrach.

Wär, was da heute Menschen tun, vom Mensch vollbracht,

dann Gute Nacht.

Dann wär es gut, gäb es sehr bald das Robohirn,

das sich aus eigner Kraft rekonstruiert,

das seiner Schöpfer Spur elliminiert,

das sich milliardendollarcontrawärts nicht ziert

und Robo Goethe wird dann rezitiert.

Es war der Mensch. Ich bot ihm meine Stirn.

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22. September 2015 2 22 /09 /September /2015 17:11

Ich Adam

.

Als ich

aus fernem Raum

heimkehrte,

verharrte mein Blick

auf dem Bücherregal,

„Denn Staub bist du,

und zum Staub

wirst du zurückkehren ...“

Für die Ewigkeit

gesprochen von

Götzendienern der Schrift

Ich aber

griff zum Wedel

Mein ist

der Augenblick

Der Staub

muss warten

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4. Juli 2015 6 04 /07 /Juli /2015 08:28

Kandidat Nr. 5 ist sozusagen Reserve 1:

.

im gang

.

Die überweisung mit stempel

kann ich nicht lesen

beim wegrennen

bräche mir

verstand und

arm und

bein

ich lasse mein handy

um hilfe klingeln

ringsum antworten

defekte herzschrittmacher

die nachtschwester ersetzt

lungenflügel

durch frisch entfernte

blinddärme

der chefarzt spritzt

in die praktikantin

auf einer bahre

werde ich

weitergeschoben

mir

soll

die zukunft gehören

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29. Juni 2015 1 29 /06 /Juni /2015 07:56

I Have a Dream

.

Ich wünsche mir Langeweile

ins politische Gedicht.

Nur an den Dichtern liegen

darf es natürlich nicht.

.

Ich wünsche mir Gedichte

mit wirklich kleinem Bild,

in denen, wer durchs Land kommt, höchstens

eine Ameise killt.

.

Kein Dichter weiß von Regionen,

in denen Hunger quält,

oder wo ein Kind ohne Reue

die erschossenen Eltern zählt.

.

Keinen Dichter mehr möge es geben,

der sich irgendwie vorstellen kann,

dass es Ecken gibt auf der Erde,

wo das Kind nicht zählen kann.

.

Ach, was soll schon ein Dichter bedichten,

wenn kein Mächtiger ihn mehr betrügt,

wenn ein jeder nach bestem Vermögen

Stein um Stein zusammenfügt

.

fürs gemeinsame Häuschen Erde

für die gemeinsam bewohnte Welt

ohne käufliche Politikaster

wie das ... ohne Geld?

.

Und der letzte politische Dichter

ist an Langeweile krepiert.

Ach, ich wünsche mir den Kompass,

der in solch eine Zukunftswelt führt.

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27. Juni 2015 6 27 /06 /Juni /2015 07:36

Im Labyrinth

.

Warum ist mir als Garten

nur ein Labyrinth gegönnt?

In der Sackgasse tönt es,

wie sinnlos der rönnt.

.

Ich renne am Morgen

bis abends ins Bett

und suche vergeblich

den Knopf für "reset".

.

Ich renne und renne,

den Ausgang zu finden.

Man wird mir als Lohn dann

Kränze binden.

.

Und Dreck nachwerfen

in mein Grab.

Das ist die Perspektive,

die ich hab.

.

Lasst im Krematorium singen

"Haha says the Clown".

Lasst im Garten aus Sand

mich Ausgänge baun.

.

Und versink ich letztlich

bis übers Kinn,

dann fand ich zumindest

im Suchen Sinn.

.

Und warens auch letztlich

nur 3, 4 Sekunden,

mit den Augen hab ich

den Fluchtweg gefunden.

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19. Juni 2015 5 19 /06 /Juni /2015 10:27

Letzte "Cita"-Reserve:

.

bei vollmond

.


das klare wasser
spiegelte

den wölfen

menschengesichter
entgegen

da heulten sie

ihr leid

zum mond

als sie aber
ihre zungen

ins wasser senkten

den durst

zu löschen
waren sie wieder
wölfe

am wald


wir belächelten

die fantasie

des indianers

der uns das erzählt


welch unsinn

klares wasser

da

hätte kein wolf

geheult

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18. Juni 2015 4 18 /06 /Juni /2015 06:22

Sozusagen als Reserve für die Cita hatte ich noch zwei Beiträge dabei. Der erste war folgender:

.

was bleibt

.

häufchen

sandes

auf steinern

befestigtem weg

ameisen

tragen

unermüdlich

das programm

der zeit

in sich

noch

putzen wir

ihre ewigkeit

weg

immer wieder

häufchen sandes

warten darauf

was kommt

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17. Juni 2015 3 17 /06 /Juni /2015 06:19

Mein vierter und letzter Cita-Beitrag:

.

Sintflut

.

Ich sehe

sänger den sonnenaufgang preisen
und niemand hört zu
Ich sehe
kinder gewehre fassen
und niemand greift ein
Ich sehe
poeten ihr worte streicheln
und niemand hört auf zu lachen

ich sehe schon

den großen regen

Ich rieche
weiße männer brieten braune
und wieder schärfen sie ihre messer
Ich rieche
im tiefsten wald kifft der strahlentod
und wieder klicken sie

weg was die drohne zeigt
Ich rieche
erschöpfte panzer schwitzen in der sonne
und niemand verstopft ihre glühenden rohre

ich rieche schon

den großen regen

weinend erhebe ich
die arme

zum schwimmen
und dichte

meine arche
mit sonnenlicht

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16. Juni 2015 2 16 /06 /Juni /2015 06:15

Weiter mit den "Cita de la Poesia"-Beiträgen:

.

kassandras vision

.

kinder sitzen

im zelt beisammen

alle welt hat aufgehört

ihnen nachrichten zu schicken

sie sehen

sich nicht an

haben einander

nichts zu sagen

was nicht schon

tausend und einmal

gesimst worden wäre

eines schlägt vor

spielen wir

miteinander

das überlebende

verbuddelt auch das zelt

und läuft

solange die kraft noch reicht

in die richtung

in der es

den nächsten Mc Donalds vermutet

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15. Juni 2015 1 15 /06 /Juni /2015 06:35

Weiter mit den Vorstellungen der 19. Cita de la Poesia:

.

Eden

Zwischen unschuldigen Bergen

strecken sich Bäume kerzengrade

durch reine Luft

der Sonne entgegen

Klares kühles Wasser

sprudelt aus der Quelle,

findet seinen Weg zum Ozean.

Blüten erwarten den Kuss des Kolibris

alles ist und bleibt

jung und schön

aber niemand

weiß davon denn

es fehlt der Mensch

die Schönheiten

zu erkennen

Wer unserer Welt

den tödlichen Stoß versetzte,

ihr den letztlich

alles entscheidenden Tropfen

im eigentlich schon fertigen

Giftcocktail reichte,

wollte wirklich

keinen Weltuntergang.

Er wollte einzig

mehr Geld.

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14. Juni 2015 7 14 /06 /Juni /2015 09:29

(Gestern endete die 19. Cita de la Poesia, das traditionelle Dichtertreffen deutscher / Berliner mit lateinamerikanischen / spanischsprachigen Autoren. Ich hatte ältere Texte aufpoliert. Hier Nr.1)

.

Ein Rechnerschicksal

In einem Forschungsinstitut

will man berechnen ernst und gut,

wie lang die Menschheit noch besteht

wenn´s so, wie´s läuft, auch weitergeht.

Ein Riesenrechner wird verbittert

mit immer neuem Zeug gefüttert,

was für die Menschheit ungefähr

per Rechner zu berechnen wär.

Der Rechner brummt, der Rechner quiekt,

weil – nur ein Fall – Erwärmung siegt.

Und Gen-Kastrate noch dazu

und Krieg und Hunger ohne Ruh ...

Wie packt den Rechner irrer Schreck

bald wär die Menschheit restlos weg.

Kein Drohnennutzer wär noch da -

es steigt die Standby--Schlaf-Gefahr.

So greift er nach ner Prise Spott,

spuckt aus als Lösung: Euch hilft Gott!

Doch solltet ihr euch nicht mehr zieren,

mir ein Benutzertier kreieren,

damit ich weiter dann und wann

gut programmiert noch rechnen kann.

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10. Juni 2015 3 10 /06 /Juni /2015 07:42

Rosskur Markt :

Operation gelungen - Patient tot?

.

Wie leicht ist manches zu bedichten,

denn Geld und Welt das reimt sich schnell.

Doch wirklich schlimm sind die Geschichten,

bei denen Reime schwer zu Stell´.

Man müsste um drei Ecken denken

und hinter Oberflächen schaun,

um, was heut schief läuft, einzurenken,

die bessren Welten aufzubaum.

So nimmst du altvertraute Reime

für multiresistente Keime.

Es kommt schon alles noch ins Lot.

Nein, der Patient, die Welt ist tot,

gönnt man ihm keine Radikalbehandlung

für Klima- und auch Menschenwandlung.

Ob es vielleicht schon jetzt zu spät,

merkt nur, wer gleich ans Handeln geht.

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8. Juni 2015 1 08 /06 /Juni /2015 05:31

Moderne Oper

Wir sind doch nicht

eure Feinde,

sangen die Bakterien

im Chor.

Überall jedoch

geigten ihnen Menschen

die Antibiotikasymphonie

selbst vorbeugend

im Schweinefleischtakt

Da gründeten die Bakterien

mit Stöpseln in den Ohren

das Multiresistenten-Orchester.

Ihr werdet uns

anhören

Doch die Menschen

stellten sich

taub.

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5. Juni 2015 5 05 /06 /Juni /2015 07:57

Sehnsucht des HERRN

.

Stumm nun

sein Garten Eden

Aber ich bin doch

GOTT, der einzig Wissende, der HERR

.

Wenn ihm wenigstens noch

die Schlange

etwas entgegengezischt hätte!

Er umarmt den taubblütigen Apfelbaum,

vergeblich bemüht,

ihn durch sein Gewand hindurch

zu spüren.

Nur eine unsichtbare Freundin

blieb dem Einsamen treu.

Die ewige Zeit,

die ihn ruhigzustellen sucht.

Er hasst ihr Flüstern

ICH

bin allmächtig

(ersetzt 2559 nach FAK mit Vorarbeit)

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29. Mai 2015 5 29 /05 /Mai /2015 06:37

vertrieben ins Glück

.

Der Schmerz

der ersten Presswehen

verdrängte die hämmernde

Erinnerung

eintönig - langweilig . eintönig - langweilig

Der hilflose Adam

stand daneben

und murmelte

Ach wären wir doch wieder

zurück in Eden

Das frisch Geborene

verdrängte alles

Hätten die glücksrauschigen Eltern

etwas gedacht

so sicher

Wir bauen uns

unser Paradies selbst

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22. Mai 2015 5 22 /05 /Mai /2015 07:52

Sehnsucht des HERRN

.

Aber ich bin doch

GOTT,

der einzige Wissende,

versuchte der HERR

sein Tun vor sich

und dem nun

sprachlosen Garten Eden

zu rechtfertigen.

Wenn ihm doch wenigstens

die Schlange etwas

entgegengezischt hätte!

Er schüttelte den taubblütigen

Apfelbaum.

Dann umarmte er ihn,

vergeblich bemüht,

durch sein nie zerfallenes

Gewand hindurch

Rinde zu spüren.

Die davor nach seiner Idee

eifrig von Blüte zu Blüte fliegend

befruchtet hatten

waren den verjagten

Wissenshungrigen gefolgt.

Nur eine unsichtbare Freundin

blieb dem Einsamen treu.

Die ewige Zeit,

die ihn in ihrer allgegenwärtigen

Gleichförmigkeit

ruhig zu stellen suchte.

Er hasste sie,

gab es sie doch nur

als DANACH

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16. Mai 2015 6 16 /05 /Mai /2015 05:57

Körperverletzung mit Todesfolge

Wer unserer Welt

den tödlichen Stoß versetzt,

ihr den letztlich

alles entscheidenden Tropfen

im eigentlich schon fertigen

Giftcocktail reicht,

will wirklich keinen

Weltuntergang.

Er will nur

mehr Geld.

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29. Juni 2014 7 29 /06 /Juni /2014 12:00

 

Wie schrecklich:

Schnüffelprogramme

werden noch immer

von Menschen

entwickelt und verwendet,

Killerbefehle

noch immer

von Menschen

gegeben, kontrolliert

 

AUSGEPLAUDERT.

 

Wie schön:

Mein Programm,

endlich ausgereift,

täte dies

allein

für alle Welt.

 

Nie wieder

störte dann

ein Whistleblower

und endlich

überhaupt

 

ein Mensch.

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18. April 2014 5 18 /04 /April /2014 08:46

 

 die kinder saßen im zelt beisammen

alle welt hatte aufgehört

ihnen nachrichten zu schicken

alle kinderspiele waren vergessen

sie sahen sich nicht an

hatten einander

nichts zu sagen

was nicht schon

tausend und einmal

gesimst worden wäre

 

eines schlug vor

spielen wir miteinander

 

das überlebende

verbuddelte auch das zelt

und lief

solange die kraft noch reichte

in die richtung in der es

den nächsten Mc Donalds vermutete

 

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3. April 2014 4 03 /04 /April /2014 06:39

 

 

Die Giftzähne

der fluoreszierenden Schlange

versprühten Kreativität

über das nackte Paar.

 

Apfelsaft

floss aus Mundwinkeln

ein anderer

aus Adam in Eva.

 

Wir werden alles

ändern,

lieber Gott,

sprach das Paar.

 

Dann versucht nur

meine Arbeit

antwortete der sich

überflüssig fühlte.

 

 

 

 

 

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12. Februar 2014 3 12 /02 /Februar /2014 12:11

 

 

ich schenke

der erde

leben

sprach der

aus der höhe

herabfallende

regentropfen

 

dann eben

beim nächsten mal

hauchte er verdampfend

als er

auf der zunge

aus lava

 

landete

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25. September 2012 2 25 /09 /September /2012 10:54

(nach Erich Fried)

 

Denke!

Befreie

deinen Kommunismus

von dem, was dich stört!

Du bist menschlich,

Mensch.

Was ist der,

der weiter

deinen Kommunismus

nicht mag?

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18. Juli 2012 3 18 /07 /Juli /2012 08:46

 

Wenn 

kein HERR diktierte

und jeder Apfel

Erkenntnis brächte,

stürbe kein Traum

unter Verwilderndem,

wären wir wieder zurück

und ER bliebe

nicht mehr

allein.

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