Zeiten, hingesunken,
In blanken Armen Tage, hoffnungsprall,
Gewiss ihres Ausgangs erst
Nach Nächten.
Um den Frost,
Der auf Gesichtern lastet,
Um das Herziehn des Regens
Während lockrer Sommerstunden
Ein stilles Getön, Ruf
Kleiner Finsternisse.
So auch das Feuermal
Unsrer Hoffnung. Aufgehockt
Ein junges Weib auf der Kirchentreppe,
Hände hingestreckt dem
Ungnädigen Beter,
Die Aschenblume im Auge.
Kein Wind
Fragt nach uns. Kein Gras
Hört uns schluchzen. Immer
Die Enge, das Wenige, ein Schmerz,
Fülle nie.