Ist es nicht interessant, wenn man darüber nachdenkt, einen Band mit Liebesgedichten herauszugeben, was man vor Jahren einmal bereits herausgebracht hatte? Wenn man Pech hat, fragt man sich, ob man das nicht noch einmal aufgewärmt neu veröffentlichen sollte, wenn man Glück hat, erfreut man sich daran, dass man sich verändert hat (und nennt das dann "Entwicklung"):
"An meine kleine Pferdebremse" (aus "Mit Blindenhund durchs Liebesland")