Die Menschen sind (glücklicherweise) verschieden. Das ist mir theoretisch klar. Praktisch schaue ich morgens aus dem Fenster, sehe den Schnee von übervorgestern und fühle mich ein Grad weniger gut gelaunt ... und wundere mich über andere, z. B. Brunhild Hauschild, die mir Gedichte wie „Winterwunderwelt 2“ mit Reh-Rudeln zuschicken. Da kann ich mich ja fast mit Carl Knüpfers „weiß statt grau“ anfreunden, obwohl es mir eigentlich als Gedicht gar nicht zugesagt hätte ... eben „hätte“ ... (Also bitte, liebe Sonne, bring wieder a bisserl Wärme ...
Die Veröffentlichung meiner Gedichte aus „10 x 10 = 100“ setze ich heute mit der 4. Dekade, also dem 9.9.1939 fort.