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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

23. August 2010 1 23 /08 /August /2010 15:52

 

 

Gewissens-Freiheit

Mein Opa sprach, dass ein Gewissen

ein glücklich sanftes Ruhekissen

wär, wenn man es denn hätte -

doch ohne läge man im Bette

genauso ruhig und auch weich

drum spart man es sich lieber gleich.

Solch Weisheit können wir verdanken

der Politik und auch den Banken,

wo Königs neue Märchenkleider

die Gier verhüllen, wenn auch leider

nur mit dem Lug von falschem Wort

Am besten jagt man alle fort.

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Kommentare

S
<br /> Das ist ja richtig spannend! Was kann Lyrik?<br /> Erstmal wahrscheinlich Fragen und Unbehagen nach draußen tragen.<br /> Die Forderung, gesellschaftliche Alternativen aufzuzeigen, dürfen Autoren im Hinterkopf haben, aber beim Schreiben eines Gedichts kann das auch sehr hinderlich sein. Ob es darum geht, die<br /> wichtigsten Positionen in der Gesellschaft, also z. B. dort, wo das dicke Geld bestimmt, alles hin zu gemeinschaftlichem Eigentum und echter demokratischer Macht zu entwickeln, das müsste man a)<br /> wissen und b) lyrisch (!) schreiben können.<br /> Dass es also nicht ausreicht, die einen Namen durch andere Namen zu ersetzen.<br /> Grins: Nachdem Roger die alten weggejagt hat, schreibt er nun über das Danach?!<br /> <br /> Na dann ...!!!<br /> <br /> Slov<br /> <br /> <br />
Antworten
G
<br /> Lach ... da habe ich mir wohl selbst eine Falle gestellt.<br /> Was ich meinte, ist, dass das "Fortjagen" nur eine vorübergehende Änderung der Situation hervorriefe. Dort, wo du einen Politiker oder Banker seines Platzes verweist, wächst ja unmittelbar ein<br /> neuer nach ... "Fortjagen" bietet also keine dauerhafte Lösung für das in deinem Gedicht skizzierte Problem und kann daher nicht "am besten" sein.<br /> Das war so meine spontane Empfindung beim Lesen deines Gedichtes.<br /> <br /> Manchmal sollte man es mit Kommentaren aber wohl so machen wie mit den eigenen Gedichten: Sie vor dem Veröffentlichen etwas ruhen lassen. Als ich nämlich dein Gedicht eben noch einmal las, hatte<br /> ich bei dem letzten Vers eine ganz andere Empfindung als beim ersten Lesen. Dieses Mal drückte die Zeile für mich nämlich eine gewisse Hilflosigkeit des LyrIchs aus - und dann passt es wieder<br /> ...<br /> lg<br /> Gunda<br /> <br /> <br />
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R
<br /> Danke, Gunda für´s Kompliment.<br /> mehr Biss als alle Politiker und Banker fortjagen? Was wäre das? Unabhängig vom Reim.<br /> Klär mich auf, bitte!<br /> lg<br /> RS<br /> <br /> <br />
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G
<br /> Oh, ein neues "Gesicht" beim GdT. Und noch dazu ein vielversprechendes. Dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut, Roger, besonders auch der genial gewählte Titel.<br /> Zum Formalen:<br /> Ein bisschen zu "unscharf" im Vergleich zum Rest des Gedichtes finde ich die letzte Zeile, da hätte ich mir etwas mehr "Biss" gewünscht, denn mit dem Fortjagen "aller" ist ja nicht wirklich etwas<br /> gewonnen ...<br /> Und ich glaube, wenn du in Vers 3 "wäre" statt "wär" schriebst, klänge das noch runder. Jedenfalls meinem Gefühl nach.<br /> LG<br /> Gunda<br /> <br /> <br />
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