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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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16. Juni 2013 7 16 /06 /Juni /2013 07:03

 

Am Anfang sah ich sie, sachlich-nüchtern
vor zehn Jahren am Gymnasium
nicht aufdringlich, nur sehr, sehr schüchtern
nicht taub, nicht blind, nicht stumm

Wenn zu viel der bösen Worte fielen
sah ich sie oft traurig gucken
begannen sie auf Herz und Nieren zu zielen
für den Betroffenen selbst zucken

Als die Eltern noch zu streiten anfingen
überlegte sich das Menschenkind
als die Worte durch den Kopf ihr gingen
das Menschen schweigend besser sind

Seit zehn Jahren nun ist sie verstummt
kein Laut, kein Wort, kein Lachen
vor dem Leben in sich eingemummt
hat sie aufgehört es mitzumachen

 

 

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Kommentare

P
"Philologischer Nachweis hyridisierter Abläufe", müsste es noch heißen. Und im ganzen Rest? Ich kenne leider China so gut wie gar nicht.<br /> Nicht das ich in ein Fettnäpfchen trete.
Antworten
P
Wenn du sagst, dss Gedicht ist toll, dann verbessere doch bitte auch den Fehler. Das wäre schön (bevorzgtest du "man" oder "ich"?).<br /> <br /> Ich habe übrigens philosphierendweise gerade eine e-mail geschrieben, die dich vielleicht interessiert. Etwas länger, aber bis an einen sinnvollen Anfang kam es):<br /> <br /> Ich habe mir gestern Nacht beim Spazieren gehen die Frage gestellt, viel besser festgestellt, dass China sich im Grunde genommen von allen anderen Staaten dieser Welt grundlegend entscheidend.<br /> Jetzt weiß ich auch warum. Ausgehend von dem Begriff "Anachronismus". Weil man alles systematische, was uns den Weg des verstehens abnimmt, in dem es uns die Definition gibt. Aus den Wörtbüchern<br /> verbannen müsste. Kapitalismus. Demokratie. Monarchie. Daoismus. Platonisch. (Dao und Platon würden wohl mit den Schultern zucken, fragte man sie nach der Bedeutung). Diese Begriff wirken<br /> organisatorisch auf das Wesen des Menschen, bilden eine innere Doktrin, die ihm das freie philosophieren unmöglich macht, da man den Weg, der hinter ihnen liegt, gedanklich nicht geht.<br /> <br /> Alle diese Dinge wären uns Barriere vor der Vernunft, wenn wir sie nicht verinnerlichen, sondern bloß eine Definition kennen. Wir müssen ihre Bedeutung nicht wie von oben herab betrachten, wie wir<br /> es als "Tiefe" betrachten, in die Schlucht zu sehen, die abgrundtief ist.<br /> Nicht per Definition.<br /> Sondern wir müssten im Grunde genommen den Berg besteigen, von ganz unten, am Fuße, bis wir am oberen Ende eine Befgrifflichkeit in der Lage sind wirklich zu verstehen, in dem wir einen<br /> abgeschlossenen Gedanken verinnerlichen. Weil wir den vernünftigen, weil lehrreichen Weg, bis nach oben selber gegangen sind. Ihn nicht bloß auf einer Landkarte gedeutet bekamen.<br /> <br /> Umd welcher Begriff müsste wohl, als allerwichtigster aus dem Sprachgebrauch verbannt werden: PHILOSOPHIE!!!<br /> Weil man ein Philosoph ist, so lange man philosophiert. Und nur so. Glaubt man sie zu beherrschen, bsp. studierterweise. Philosophiert man ab diesem Moment nicht mehr weiter intellektuellerweise.<br /> Vernünftigerweise.<br /> Nur unter dem Einsatz von Intelligenz innerhalb von Grenzen. Die Philosophie im Zusammenspiel mit Intelligenz wird uns errichten, was den Gedanken auf die Grenzen dessen beschränkt, was wir<br /> innerhalb vorhandener Lehren bereits kennen..<br /> <br /> Ohne maximal auszudehnen, hin zum Ideal der Freiheit.<br /> <br /> Warum ich über China nachdachte? Naja, 1,5 Milliarden oder mehr, sie leben, wenn auch (wie wir glauben) totalitärerweise eingepfercht, unfrei. Aber Tatsache ist wohl, dass das Verhältnis von Staat<br /> im Verhältnis zur Bevölkerung kleiner ist, als hier. Der Apparat der uns organisiert, er ist in Deutschland im Grunde mächtiger. Alleine unter dem Deckmantel angeblicher Freiheit, in seiner<br /> Verlogenheit viel verheerender, weil im guten Glauben er uns einnimmt.<br /> <br /> China ist 1900 der 2000 Jahre Hochkultur gewesen, wieder geworden, sie haben keinen Krieg von außen in die Welt getragen. Keinen großen Bürgerkrieg ausgefochten, soweit ich weiß.<br /> Und außer in den Opiumkriegen und gegen die Japaner im letzten Jahrhundert war dort durchgehend Frieden. Die Kriege verlor man, weil man für sie nicht ausreichend ORGANISIERT war, was ja FÜR DIE<br /> CHINESISCHE VOLKSSEELE spricht. Denn Kriege sind ein Symptom der Wesensverzerrenden Vergiftung, dem Absterben des natürlichen innerhalb des Menschen.<br /> <br /> Dieser Staat funktionierte von Anbeginn, und inwieweit man dort totalitär sein muss, um dieses Riesenland gegen Einflüße zu schützen, die von außen kommen könnten bzw. kamen, das vermag ich nicht<br /> zu beurteilen. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass ein Großteil totalitäres dort erwuchs, eben um nicht nochmal zu dezentral zu sein, einen Verteidigungskrieg führen zu können.<br /> Es handelt sich bei den Chinesen um ein Viertel der Weltbevölkerung, die dort in Frieden nebeneinander lebt, zumindest gesellschaftlich, zwischenmenschlich. Friedvoller als wir deutrschen es jemals<br /> im Stande waren zu tun.<br /> Natürlich, die Chinesen sind straff und hart organisiert. Arbeitsrecht, Freiheitsrecht. Weil man 1,5 Milliarden unter den Hut des Kapitalismus bringen muss.<br /> In Megacitys. Auf dem Land. So straff und hart es ist, es ist selbst auf kapitalistischem Rodeo noch wesentlich sattelfester, als das, was der Rest der reichen Welt zu bieten hat, in der gesamten<br /> Historie sowieso. Mit 1,5 Milliarden Einwohnern, die organisiert werden wollen.<br /> <br /> Natürlich ist auch China und seine Bevölkerung weit davon entfernt, frei zu sein. Aber dieses größte Land der Erde, dass sich durch die 19 Jahrhunderte Hochkultur vollzog, ohne einen einzigen<br /> Zusammenbruch, der von innen heraus das Land zerrissen hätte.<br /> Das beweist eine Basis von Vernunft, die wir nicht besitzen. So lange ich auch nachdenke, bezeichnenderweise kenne ich Recht wenig der inneren, historischen Verhältnisse Chinas, auch der<br /> gegenwärtigen wenig.<br /> Aber vielleicht liegt auch gerade darin einer der Schlüssel für den Erfolg des Riesen, denn alleine philologisch blieb er so von vielem verschont, philosophisch ebenfalls. Religion. Und es ist, wie<br /> gesagt Tatsache, dass alle anderen Länder der Welt mit wesentlich größeren innenpolitischen Problemen belastet waren und sind, gerade die der ersten Welt, gerade das letzte Jahrhundert, als die<br /> Chinesen.<br /> Aber vielleicht liegt auch gerade darin einer der Schlüssel für den Erfolg, denn alleine philologisch blieb er so von vielem verschont, wie gesagt, philosophisch, religiös, politisch.<br /> <br /> Gestern schon ahnte ich im Grunde, dass das durchaus auch, vielleicht in erster Linie, an der eigenen, chinesischen Philosophie liegt. Einem gedanklichen, verantwortlichen, individuellen Konstrukt,<br /> denn der totalitäre Staat, er erstreckt sich so weit. Eine flächendeckende Überwachungen ist beinahe unmöglich.<br /> Zurück also zu meinen Gedanken, dass man den Begriff Philosophie streichen müsse, um philosophieren, frei denken zu können. Im Grunde wusste ich, was kommen würde, wenn ich eine Übersetzung für<br /> Philosophie im Chinesischen suchen würde. Nichts. Es gibt ihn nicht.<br /> Als ich nach dem Schriftzeichen suche, komme ich auf Wikipedia, was sehe ich: YIN und YANG. Wie Schuppen fällt es mir aus den Haaren.<br /> <br /> Das perfekteste aller Zeichen. Und es ist perfekt. Das einzige Zeichen, welches ich kenne, dass wirklich perfekt ist.<br /> Und den Anfang bilden muss.Bilden kann. Weil dieses Zeichen den Mensch beschreibt, die Gefahr und den Ausweg. Die Erkenntnis und die Falltür. Alles vereint in einem Zeichen. Wiedergutmachung. Als<br /> schwarzer Punkt im Yin. Absolution als weißer Punkt Yang.<br /> <br /> Wenn man also wollte, dass die Welt eine andere würde. Man ließe sie zusammenbrechen - und anfangen könnte man, nehmen wir an, wir wären unvorbelastet, mit diesem Zeichen. Weil es ein<br /> Grundverständnis gibt für das Wesen des Menschen. Weil sich auf Basis dieses Verständnisses eine Sprache entwickeln kann, die YIN und YANG verinnerlicht. Chance. Krise. Ein Wort. Im chinesischen<br /> ein einziges Wort. Das eine nicht denkbar, ohne das andere.<br /> <br /> Wenn die Dinge auf Basis dieses Zeichens begännen, nur dann hätte man überhaupt die Chance, ohne organisierendes oder systematisierendes Verhalten dem Vorgang der Maschinisierung zu entgehen.<br /> <br /> Und das ist das alles Entscheidende, vielleicht: Es ist ein Zeichen. Das, wovon alles ausginge, es wäre eine Keim.<br /> Während das eine Instution darstellt, hat man es bereits vor dem ersten Gedanken, wenn auch in kleinster Ausprägung dieses Anfangs.<br /> Die Sprache müsste auf einem Prinzip fußen, einer Vernunft, die ihr inne wohnt, in jedem Stadium ihrer Entwicklung (die natürlich nur frei bleiben könnte von vergifteten Einflüssen, legte man der<br /> ganze Welt dieses Prinzip zugrunde, nicht umsonst sind die gedanklichen Institutionen, all die -ismen und Systeme. Ebenfalls Hybride, aus zwei Sprachen. Der, in der man das Prinzip vielleicht<br /> verinnerlichte, weil man den Berg selber bestieg. Und der, in der man sie anglich und bloß per Definition organisierte, ohne wirklich durchlebt, erfahren, verinnerlicht zu haben, Voraussetzung für<br /> die Fähigkeit zur vernünftigen Handhabe).<br /> <br /> Der Gedanke selbst, das Prinzip, dass man als Hintergedanken schützend haben kann, hinter jeder einzelnen, darauf aufbauenden Handlung.<br /> Die Verantwortung nie die Gefahr zu vergessen, an jedem Höhepunkt, jedem Zieleinlauf. Die Einsicht, nein, VERINNERLICHUNG des Prinzips, dass es ein solches Ziel nie gibt, denn die Gefahr durch die<br /> Verführung lauert allgegenwärtig.<br /> Und wenn man ihr erläge: Durch das erteilen von Absolution, zum Beispiel. Je größer das Jammertal, desto größer die Chance beim Wiedergutmachen, nach der Einsicht. Dem weißen Punkt im Yang.<br /> <br /> Man kann es drehen. Vergrößern. Es ist in seiner LOGIK unzerstörbar.<br /> <br /> Und die Verinnerlichung dieses Prinzips, nehmen wir eine unvorbelastete Rasse an. Mit jeder neuen Einsicht, jedem Fehler, allem was der Mensch tut, macht, entwickelt, zerstört. Das wäre<br /> Marxismus.<br /> Der Ausdruck einer gewachsenen Vernunft, diese Lehre würde sich jeden Tag ein Stück weiter ...„komplettisieren“..., (MECHANISCHER, AUTOMATISIERENDER AUSDRUCK!!! Auch er müsste verbannt werden aus<br /> den Analen) wollte ich gerade noch sagen und merke. Dieser Begriff würde aus dieser Art von Entwicklung nicht hervorgehen.<br /> <br /> Man würde wohl sagen, wie gesagt sie wächst. Zusammen mit dem Wesen, der sie geschaffen hat. Das wäre natürlich. Das wäre es, was es sein müsste, wenn wir sagen:<br /> <br /> menschlich.<br /> <br /> __________<br /> <br /> Wenn wir dann noch organisieren, systematisieren aus unseren Sprachgebrauch bannen. Weil diese beiden Begriffe darstellen, was der Mensch ist: Nur die Hälfte dessen,
Antworten
P
Da ist ein "ich" zuviel in Zeile eins.
Antworten

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