Meine Arbeit mache ich seit Jahren gerne.
Nur im Traum da reise ich in weite Ferne.
Erst in der Ferne, ob im Raum, ob in der Zeit,
macht sich Glücksgefühl und Ruhe in mir breit.
Meinem Chef dem haut´ ich gern eins in die Fresse,
denn der sieht nicht eine Pause, dass ich esse.
Trotzdem schnauzt er mich so süffisantig an,
ob das alles ist, was ich noch leisten kann.
Und dann mach ich endlich die gesuchten Fehler.
Ja, da tickt er wie ein geiler Geigerzähler.
Wirklich glücklich sieht er dabei endlich aus.
Tut mir Leid, spricht er, und schmeißt mich Alten raus.
Die Zeit des großen Wandels, weiß ich, ist nicht reif.
Doch den Heimweg weist der Firma Feuerschweif ...