Mitunter wär ich gern ne Katz,
nicht Kater nein, nicht Herr.
Dann wünsch´ich einen warmen Platz
zum Schnurren und nicht mehr.
Ich wünschte mir Geborgenheit;
die gäb ich gern zurück
mit weichem Gang Gemeinsamkeit
ein riesengroßes Stück.
Natürlich ließ ich´s Mausen nicht
das ist ja mein Instinkt.
Doch ständ in meinem Tagsgesicht
ein Lob, was ihr vollbringt.
Dass ich bei wem zu Hause wär,
das ist es, was mir fehlt.
Das wünschte ich mir wirklich sehr,
wenn mich die Kälte quält.