21. August 2008
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13:21
Am Ende der Welt
gibt es nichts,
als Wellen und Steine.
Nur das Geräusch
der Steine ist
zu hören.
Hin und her,
unaufhörlich
bis der Felsen
zu einem kleinen
Kiesel wird.
Der Mond scheint
und die Sonne
glüht. Ab und zu
seufzt Neptun
im Schlafe,
und ungerührt
kämmt die Nixe
ihr grünes Haar.
Ich schlage diesen Text als Friedenstext des Monats vor.
gibt es nichts,
als Wellen und Steine.
Nur das Geräusch
der Steine ist
zu hören.
Hin und her,
unaufhörlich
bis der Felsen
zu einem kleinen
Kiesel wird.
Der Mond scheint
und die Sonne
glüht. Ab und zu
seufzt Neptun
im Schlafe,
und ungerührt
kämmt die Nixe
ihr grünes Haar.
Ich schlage diesen Text als Friedenstext des Monats vor.