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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

22. August 2012 3 22 /08 /August /2012 17:20

Wie warst du doch verliebt

bis über beide Ohren;

du hattest rettungslos

dein Herz an dich verloren.

 

Dann aber kam ein Tag,

gefüllt mit schlimmen Stunden,

da habe ich dein Ich

am Straßenrand gefunden.

 

Ich bracht´ es dir zurück,

leicht dreckig war es schon,

drum hoffte ich auch nicht

auf einen Finderlohn.

 

Da batest mich herein,

hast mich sofort umfangen,

und nur ein Rest von mir

wär gerne fort gegangen.

 

Vom andren Stück von mir,

das du dazu bekommen,

hab ich danach nie mehr

das Leiseste vernommen.

 

Wie bist du doch verliebt

bis über beide Ohren.

Du hast ganz rettungslos

dein Herz an dich verloren.

 

 

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22. August 2012 3 22 /08 /August /2012 16:53

Meine Finger
strichen mit warmem Öl
über deine Haut.
Die wird sich
noch an mich erinnern,
wenn du
mich längst
vergessen hast.

Du
wecktest Worte
in mir.
Die werden 
noch an dich erinnern,
wenn ich
dich längst
vergessen habe.

Beim Finden
in blauen Stunden
versichern wir einander,
wir vergessen uns

nie.

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22. August 2012 3 22 /08 /August /2012 16:38

Lass diesen Kaktus

meine Liebe zeigen.

 

Nimm sie

beständig genügsam

aber 

ihre nächste Blüte

kommt bestimmt

sehnsuchtsvoll erwartet.

 

Spüre

ihre Stacheln

in deine Haut 

tief eindringen und

jucken

 

Du wirst

sie nicht verschenken

wer will schon

alte Kakteen

zum Wegwerfen

noch zu schade

 

Lass ihr

eine Ecke

am Rande deines Sandes

Sie wird da sein

wie am ersten Tag

wenn du sie

wieder willst und

begossen mit frischem Licht

blühen

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22. August 2012 3 22 /08 /August /2012 10:28

"Nicht vergessen!" so möchte ich kalauern, wenn ich Brunhild Hauschilds Gedicht "Altzheimer-Demenz" nutze, auf ihr Buch "Wenn die Schuhe zu groß werden oder Spagat zwischen zwei Welten" hinzuweisen. Nein, es ist kein Lyrik-Bändchen. Es verkneift sich aber auch Gedichte nicht, beschreibt aber in erster Linie feinfühlig eine Kommunikationsbeziehung zwischen einem "normalen" und einem dementen Menschen. Das klingt bei einem "normalen" Menschen, der eben als schreibendes Wesen nicht "normal" ist, eben anders als ein gewöhnliches Tagebuch eines geistigen Verfalls. Es ist kein wissenschaftliches Werk. Trotzdem kann für diejenigen hilfreich sein, die neben einer sich entwickelnden Altzheimer-Krankheit unsicher sind ...

Kommen wir zur Liebe.

Wer denkt da nicht an heißes Glühen und Rosenblütenträume. Die Wirklichkeit kennt mitunter manch anderes "(nicht) alltägliches Liebessymbol" ...

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21. August 2012 2 21 /08 /August /2012 16:30

arme überall

vergeblich

die schreie

um hilfe

mir schwinden

die sinne

in den riesenaugen

des kraken

sehe ich

als letztes

das leuchten

der liebe

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26. Juli 2012 4 26 /07 /Juli /2012 18:38

noch immer möcht´ ich manchmal reimen auf rosen
rechtzeitig stopp ich 
das geht in die hosen

ich lausch´doch so gerne himmlischen klängen
der flöte des pan den schmelzgesängen
krampfhaft beschwör ich dein früh´res gesicht
doch liebliche reime erweckt das nicht

wann habe ich nur den glauben verloren
bin innerlich glühend zitternd erfroren
heut ist mein ohr schon längst nicht mehr offen
für melodisches träumen und schluchzendes hoffen

noch fehlt mir das wort
das wort für nie
kommt spanisch mir vor oder cheerokee
doch klingt die entscheidung schon nicht mehr so fremd
ein herz taut nicht auf ohne flecken im hemd

nachdem ich des frustes genug abgelassen
wird endlich es zeit, den tag anzufassen

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26. Juli 2012 4 26 /07 /Juli /2012 18:37

Der Philosoph kann es nicht fassen:
Xanthippe will ihn glatt verlassen.
Er lächelt nach dem Abschied stumm;
Da dreht das Weib sich zögernd um.

Die Arme wedeln unentwegt.
„Ich“, sagt sie, „habs mir überlegt.
Vielleicht ists besser, dass ich bliebe
nach so viel Jahren voller Liebe.“

 

Was packt den Sokrates der Schreck.
Die ganze schöne Hoffnung weg.
Nur schüchtern wendet er noch ein,
hofft kaum noch auf das Einsamsein:

„Du möchtest lieber mich behalten
trotz meiner Runzeln, Macken, Falten?


Dich mit mir streiten, dann und wann,
obwohl ich oft nicht richtig kann?

Du möchtest mich für alles haben,
dich an mir weich wie knorrig laben.
Hast, was du tatst, mir längst vergeben?
Willst du denn ewig an mir kleben?

… dir widersprechen?! ... Nie im Leben!“

 

 

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26. Juli 2012 4 26 /07 /Juli /2012 18:34

so grau war der frosch
und um ihn herum
strahlend schöne grüne
und er suchte morast
als versteck für sich
und des sängers verborgene bühne
so blind war die fröschin
und er sang so schön

quak
und die mücken sie tanzten
und zu end war der tag
als sie rief

ich seh deine farben
wahre farben

ungelogen
deshalb lieb ich dich
so schön wie du bist
du gleichst dem regenbogen
der mich

oh ich hoff

jeden tag begrüßt

also hat er ihr mücken
in schmackhaften stücken
auf die zärtliche zunge geküsst
und als kaulquappen schwammen
da konnten sie sehen
es gibt nicht nur grüne frösche am teich
und das ist so leicht zu verstehen

 

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26. Juli 2012 4 26 /07 /Juli /2012 18:32

wenn ich dir wieder begegne

wie viele tode

wirst du gestorben sein

und wie viel mal

wieder geboren

als dein DU nummer n

andere haben

dir den klaps gegeben

damit du ja schriest

zu etwas was du

erst danach sehen solltest

 

ich

bin natürlich

derselbe geblieben

 

doch

dein blick fragt

wie viele tode

ich gestorben sei

und wie viel mal

wieder geboren

nach den klapsen

ob ich geschrien…

und ob meine nummer n

dich erkennt 

 

 

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26. Juli 2012 4 26 /07 /Juli /2012 18:29

dein abschied

schwängerte mich mit

schaurig schönen melodien

unglücklich darüber

bin ich deshalb

nicht

aber

im zehnten monat

komm wieder

 

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25. Juli 2012 3 25 /07 /Juli /2012 19:06

gegen den wind

so muss ich leben

was soll ich es preisen

oder beweisen

so bin ich eben

 

brauchst du eine hand

darfst du sie nicht falten

gib mir eine chance

dich festzuhalten

 

wie soll ich denn wissen

was du nicht erfragst
um verborgene wünsche

die du mir nicht sagst

 

diese eine nacht

ist verletzten gemacht

in ihrem schmerz

also komm bitte komm

und brich mir das herz

 

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24. Juli 2012 2 24 /07 /Juli /2012 17:48


so knochig und steif ja das sind meine
um deinen körper sich windenden beine
wie mühsam umklammre ich dich
bereit
für den einen moment der eins-samkeit

ach hätten wir doch der arme acht 
ineinander verschlungen in unserer nacht
dass von außen man nur noch sehen kann
eine glühende kugel im ozean

du aber fürchtest den salzwasserschmutz
siehst glubschäugig mich und im fluchttintenschutz
verweigerst dich

nix mit orgasmus
denn der reimt sich ja nicht auf

oktopus

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24. Juli 2012 2 24 /07 /Juli /2012 17:40

wie wenig weiß 
das wort warum 
dein schweißender körper 
taucht ein
in vom dach gefallene
wolken

mit langem holz
möchte ich dir
grinde vergangener male
von deiner back
wieder wegbürsten

 

früher leuchtende sterne

schwappen über den rand

 

 

 

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23. Juli 2012 1 23 /07 /Juli /2012 17:27

wir alle
sind inseln
felsen im ozean

manchmal
reiten sirenen
auf unserem
sonnigen punkt

dann kuschelt sich
strandgut
an unsere
grindige haut
bevor die flut
alles fortspült 

später
nennen wir es
liebe

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23. Juli 2012 1 23 /07 /Juli /2012 17:11

Reptil

Drachen bin ich,
Drachen
aus verloren gegangener Zeit.
Immer ein Kopf säuft Wasser,
ein andrer Feuer speit.

 
Wird ein Haupt mir abgeschlagen,
wachsen immer neue nach.
So strecke ich die Hälse
und bleibe zaudernd stehen,
an Seen,
tausendfach.

Welch Kopf du auch mir strichest,
meist war grade der verkehrt
mal hast du meine Flammen,
mal ich dein Nass entbehrt.

Ach, bade dich doch endlich
voll Lust
in meinem Blut,
aber bitte blattfrei nackt;
für dich
wird es dann gut

(aus 

 

 

 

 

 

 

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 18:16

in kühlen stunden voll mit vagem wissen
will ich dein bild mir wärmen und dich küssen.
stumm ruf ich dich und greif nach deiner hand
durch meine finger rieselt nichts als sand
kalt weht der wind auf zungenland

von früher sonne noch gebräunt
leg ich wenn rot den himmel zäunt
den alten warmen mantel ab
und blumen auf des lächelns grab
das ich bei deinen augen fand.
der wind verweht mein zungenland

wenn angst mir meine haut versengt
und alles ist mit tränen vollgehängt
vom dauerregen blatt um blatt
dann reime ich mich träumend matt
es ist zu spät dass ich sie jetzt erst fand
der wind vermeidet längst mein zungenland

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 18:14

(für B.K.)

 

Ich danke dir
für den Staub
vom Stein auf deiner Schulter,
den ich ein Stück
tragen durfte.

Ich danke dir
für die Melodie
der Mundharmonika,
die Mauern um mich
schmolz.

Ich danke dir
für die Brille,
die du meinem Herzen angepasst,
damit es sehen konnte
wie deins.

Ich danke dir
für den Fensterplatz
in deiner Bedarfshaltbimmelbahn,
den du mir
eingeräumt.

Draußen stand ich

einmal nur, wo´s dein Fahrplan verbot,
putzte die Brille und rief
meinen Blindenhund. 

Mit dem Kopf voller Lieder 
suchte ich
deine singenden Gleise.
Gefunden habe ich
Kopfsteine.

 
In offene Knie
streute der Wind
deines Steines Staub
und siehe:
sie heilten schneller.

hörst du meinen stummen Schrei?

Was ich
für mich tue,
ist
für dich getan.

Für mich
singe ich

ohne mundharmonika
das lied
das unser
wir
weckte

im wind

 

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 17:49

 

sie war wie gold in meinem munde
in jener einsamen morgenstunde
komm in den tag hab ich gedacht
in jener von geistern verlassenen nacht

im bett neben mir da hat sie gelegen
ihr flüstern komm nimm mich kam zart mir entgegen
weil ich jemanden brauchte einfach so sehr
tat ich das falsche und noch etwas mehr

 

sie trug meine worte und ich ihren klang
ich war das klavier für ihren gesang
für sie hat sich alles für mich nichts gelohnt
sie war eine sonne und ich nur ihr mond

und ist sie millionen minuten auch alt
auf der schattigen seite lässt mich das nun kalt
in der einsamen nächte letzter stunde
vertreib ich mit wasser die leere im munde

 

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 17:40

ich werfe dir
unser gestern nach
was soll ich noch damit
brat es dir selbst
zusammen mit den
wohlriechenden trichterlingen
die du

für mein zeitgulasch
gesammelt hast
auf meinem trampelpfad
schrecken morgen
geschossene stunden
aus dem dickicht
mein gesang wird sie mir
apportieren

 

(echo:)
… auf meinem trampelpfad
ins morgen
schrecken geschossene stunden
aus dem dickicht
mein gesang wird sie mir
apportieren

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 17:37

ich renne
saunarot die haut

hinaus in ewiges eis
brülle deinen namen

zu schnee
forme ihn
zum ball
rolle ihn
über unbetretenen wege
umarme
den fertigen schneemann

im sturm erstarrend
fürchte ich
frühlingshauch

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 17:33

 

 es ist das falsche lied
das deine ohren füllt
es ist der falsche mann
der deine wünsche stillt
es ist der falsche tag
der mich dich treffen ließ
es ist der falsche wind
der dir ins auge blies 

wann kommt der augenblick
an dem ich einfach sage
dass ich das falsche meide
und nicht wieder klage 

ich dreh mich hoffend nach dir um
du stelltest dich nicht wie immer dumm
ich dachte durch mein liebeslied
brächt ich dein herz zum klingen
du zuckst die schulter nur und nicht dein lid
so lern ich weiter heimlich singen

 

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 17:31

unsere graublaue stunde
erwartet sehnsüchtig
den kuss
der aufgehenden sonne

in meinen gliedern
schmilzt
ungefallener pappschnee 

alltägliche pflicht
klingelt an
warmen laken

das verfallsdatum

unserer liebe
bestimmt jeder tag
neu

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 17:21

 An jenem Tag, wie war ich da besoffen,
als ich in Bochum einst dies Mädchen hab getroffen.
Sie hat mich gleich nach Hause mitgenommen
und ´s ist, wie´s kommen musst´, gekommen.

Wir haben täglich uns zweimal geschrieben,
wie heiß und grenzenlos wir lieben.
An allen Wochenenden, wenn wir uns gesehen,
ist viel, fast immer Gutes nur geschehen.

Ich fand sie wirklich wunderbar,
nach Blumen duftete ihr nächtlich Haar.
Wir sehnten wir uns nach dem Termin,
an dem sie endlich umzog nach Berlin.

Doch als sie mich an allen Tagen hatte,
gabs Müsli nur und Eintopf auf meiner Matte.
Sie wurd´ für mich das nackte Grauen -
hätts nicht gereicht, sie nur von fern zu schauen?

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20. Juli 2012 5 20 /07 /Juli /2012 10:40

 es gibt diese form einer liebe
die auf dauer nicht ruhig sich setzt
die erst pfaunaugenbunt zeigt die triebe
und dann wirbelnd uns alles zerfetzt

doch im kleiderschrank wartet die meine
die romantisch behauchte nicht flotte
die vom licht überraschte motte 
die dich frei legt für mich ganz alleine


sie frisst schnell dass ich adamsgleich stehe
du mich siehst wie ich längst dich schon sehe 

und wir flattern gemeinsam durchs leben

haben längst uns die hüllen vergeben
und empfangen den andern in kleidern nur
die dem könig gewebt von mutter natur

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15. Juli 2012 7 15 /07 /Juli /2012 18:18

und wieder verging

ein pettingtag

sie erwartete von ihm

erfüllung

er versprach

liebe im

ewigkeitsmodus

sie pflegte ihre hoffnung

guter hoffnung zu werden

er fand sich nicht

in ihr

in ihren blogs

steht viel

über die tage

an denen wieder

nichts geschah

unmerklich

hörten beide auf

vom anderen

etwas zu erwarten

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