Nachdem ich über die Verständlichkeit eines Gedichts von Petra Namyslo gegrummelt habe, stelle ich diesmal eines vor, dessen Inhalt ganz verständlich und lieb ist ... und grummel über die Form. Wobei ... Mich stören eigentlich zwei "Eigenmächtigkeiten": einmal eine Gewalt an der Grammatik wegen des Rhythmusses ... und ein Verstoß gegen den selbst gewählten Rhythmus ... und siehe da: Die einfachste Lösung wäre wohl, ein "ein" zu löschen. Damit wäre des Rhythmus-Mangel behoben, in jene Sprach-Gewalt verwandelt ... die damit zum "stilistischen Mittel" würde ... Gedichte zu schreiben hat etwas Zauberhaftes ... Damit also zu "Katerchen und Brüderchen".
Im Wettkampf um einen Platz in der Disputantenrunde des Friedrichshainer Autorenkreises knapp gescheitert scheint trotz einiger kleine Verbesserungen die "Literaturgeschichtliche Katastrophe". Dafür hier noch einmal zur "Besichtigung ...