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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

12. Oktober 2011 3 12 /10 /Oktober /2011 12:28

 

Warum Muskelshirts
über ausufernden Chipsfriedhöfen
warum 
die Sonnenbrille lässig im T-Shirt-Rand
warum Sneaker
in den grellsten Farben
mehr Schuhe im Schrank
als ein Weib
das vielleicht bei Würde ist
aber nicht bei Verstand
warum die Haare verwuschelt
im coolen Out-of-bed-look
wenn es nur
eine Stirnglatze umrandet
warum die Augenbrauen rasiert
wie ein Zebra
warum die ausgefransten Jeans
wie die aufgeplatzte Hülle einer Echse
dabei blasse Stellen Fleisch
wie Wundmale präsentiert
warum das Radio
immer noch voll aufgedreht
dass die Bässe wummern
warum die Charts
als wären es
die zehn Gebote
die Moses vom Berg brachte

warum so tun
als hätte die Pubertät
nie geendet?   

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27. September 2011 2 27 /09 /September /2011 19:30

 

Lade mich
wenn du
dich einsam fühlst
und dein Herz
in Fetzen hängt
wie Krähenkadaver
auf einer Wäscheleine

installiere mich
in deiner Seele

trage mich
jeden Tag
in deiner Handtasche
lausche dem Piepsen
aus der Dunkelheit

ich bin ewig für dich da
oder
bis zu dem Tag
wo du
meiner überdrüssig wirst
und mich löschst.  

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23. September 2011 5 23 /09 /September /2011 07:31

Wie ich wohl
reagieren würde
wenn ich
einem von ihnen
auf der Straße begegnete.

Vertrauensvolle Vaterfiguren
treusorgende Hausfrauen
Mädchen mit gezurrten Zöpfen
Jungs die nie rebellieren
dabei
wollen sie doch nur verkaufen:

T-Shirts aus indischen Färbereien
geätzte Lunge, kleines Übel
schnell zusammengeleimte Plastikschuhe
mit denen die Chinesen
die westliche Welt überfluten.

Gesichter einer heilen Welt
die nur noch
in Katalogen existiert
Gesichter
der neuen Kolonialherren.  

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22. September 2011 4 22 /09 /September /2011 07:20

 

 

Psst
weck sie nicht auf
sie schlafen gerade so schön
kein Grund
ihnen zu sagen
dass über ihrer Weide
der rote Blutmond hängt
wie ein Fanal in den Wolken
wir haben doch nichts davon
wenn wir
sie verunsichern
gerinnt ihnen doch
die Milch im Euter
und wir können sie
nicht melken
wie es Generationen
und Generationen und Generationen
von Schäfern
vor uns getan haben.

Solange
sie an ein sanftes Schicksal glauben
werden sie
uns die Milch liefern
die wir brauchen.  

 

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4. September 2011 7 04 /09 /September /2011 10:19

 

 

Manchmal
da verlierst du dich
im Gewirre der Menschen
stehst neben dir
während die Stunden
im Zeitraffer laufen
jedes Sandkorn
durch dich hindurchfällt

dich selbst in den Armen
wiegend
wie ein kleines Kind
das aus
einem schrecklichen Alptraum erwacht
und freust dich
tumb wie ein Narr
zurück zu sein.  

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4. September 2011 7 04 /09 /September /2011 10:16

Sie hat Helden gesehen
und Märtyrer
eigene Panzer
und fremde

nun ist der Asphalt
mit Gesichtern gespickt
so dicht
dass man die Straße
nicht mehr sieht

soviel Haß in soviel Augen
und der Wunsch
nach Gerechtigkeit

die Menge ist stumm
die Menge weiß was sie will
sie haben Seile dabei
vor ihnen
liegt das Regierungsviertel.

Wer
hat das Volk verraten?

 

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21. August 2011 7 21 /08 /August /2011 17:13

 

 

Wenn die perfekte Welle kommt
darfst du dich nicht sträuben
nicht zögern
dich in
die Fluten zu stürzen
die Augen weit
wie ein kleines Kind
das das Leben
mit seinen Blicken
einsaugen will
die Arme ausbreiten
wie um die Welt
zu umarmen
die dich immer
getreten hat
mit staubigen Stiefeln

geh mit der Welle
sie wird den Schmutz abwaschen
lass dich treiben
atme
die salzige Gischt
greif nach den Möwen
ihren weißen Federn
reiß sie ihnen aus
und mach 
Schreibkiele daraus.  

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21. August 2011 7 21 /08 /August /2011 17:03

sMöchte das

nicht schon wieder sehen
wenn sich einer
Schritt für Schritt

aus der Realität ausklinkt der Realität ausklinkt

möchte das
nicht wieder sehen
wenn Menschen
denen man vetraut hat
eine Abzweigung nehmen
die einer
gut geölten Schlachtrampe gleicht
die das KADAVERVIEH
durch den Hecksler jagt.

Gesichter
kommen aus dem Regen
wenn du dich
dem Wahnsinn
anheim gibst

breite die Arme aus
um jeden Tropfen abzufangen
will nass werden
will geläutert werden

spüre ich doch
dass die Musik
sich ihrem Ende nähert
Worte verschwimmen
Akkorde verhallen
in der Leere
meiner Seele

und vielleicht auch deiner.

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19. August 2011 5 19 /08 /August /2011 12:11

 

Ein kleines Mädchen
mit Sommersprossen
um die kecke Nase
saß
auf einem elektronischen Spieltier
in einem Einkaufszentrum
die blonden Zöpfe schaukelten
die Lichter blinkten
es war glücklich.

Unbeschwerte Nachmittage
mit den Eltern im Park
zwischen Eistee
und Butterbroten
Frisbeewerfen
der Familienhund
der seine Schnauze
in einen Maulwurfshügel grub
wie eine Vorahnung.

Die ersten Jungs
die ihr folgten
wie kleine Dackel
immer mit dem Schwanz wedeln
obwohl
weder die Jungs
es wirklich verstanden
noch sie
wirklich reif dafür war.

Sie freute sich
plötzlich
im Mittelpunkt zu stehen
wo man ihr doch
jahrelang
keine Beachtung beimaß
sie tat
was die Jungs von ihr verlangten
ohne zu zaudern
war sie denn nicht
die Beliebteste von allen?

Blitzende Lichter in der Ballnacht
doch ihr Begleiter
verließ sie
nach Mitternacht
und ihre glänzende Kutsche
verwandelte sich
in einen Heimweg
durch den strömenden Regen
zu Fuß.

Von Hilfsjob zu Hilfsjob
hangelte sie sich
am Leben entlang
stets die zwei Argumente im Schlepptau
die ihr am Ende
die Stelle verschafften.

Schöne Männer
mit hässlichen Seelen
haben sie verschlissen
ihr den Rückhalt verwehrt
wenn sie
einen ehrlichen Menschen
am nötigsten hatte.

Eine Frau
in knappen Shorts
saß auf
einem elektronischen Bullen
schwang den Büstenhalter über dem Kopf
wie ein Lasso
doch warum
war ihr Lächeln verrutscht?  

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19. August 2011 5 19 /08 /August /2011 12:07

 

Sie haben mich
als Söldner angeheuert
um die Hexe zu erschlagen

doch brauchen sie nicht
meine Sinne zu reizen
ich habe es gesehen
das Haus der Hexe

den eingefrorenen Kopf im Kühlschrank
noch in Zellophan, wie Salat
das Paar Hände
das die Klospülung nicht fortzutragen vermochte
in Andacht
fast als wollten sie beten
(nicht dass es ihnen etwas genutzt hätte)

Klirren und Schaben
wie Kreide auf der Schiefertafel
doch ist es nur meine Streitaxt
die über den Boden schleift
den Mörtel aus den Fugen kratzt
sich mit Wut lädt
wie statische Elektrizität
Energie aus dem Nichts
Passanten die mich fliehen
die den irren Glanz in meinen Augen sahen.

Sinkende Sonne
zum großen Showdown
in der Bahnhofshalle
die Überwachungskameras
einmal nicht Überwacher
sondern fiebernde Zuschauer
mit Popcorn
in den rosigen Patschehänden Klatschehänden
schreien laut=hals:
--schlag ihn ihr ab
den verdammten !Kopf  

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19. August 2011 5 19 /08 /August /2011 12:02

 

Das Abschalten des Reaktors
geschieht in zwei Schritten:

Der erste Austritt
aus der Gefahrenzone
der Austritt
aus dem Ich

Schutzmauern werden errichtet
ein kalter Mantel
senkt sich
über die Schultern

dann wird
die Kälte selbst
zum Problem

Schutzmauern werden errichtet
ein kalter Mantel
senkt sich
über die Schultern

bloss um
die Kälte zu ertragen

traurig so traurig
denn es ist eine Realität
die ich erschaffen habe
die meine Flucht
erst nötig machte.  

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10. August 2011 3 10 /08 /August /2011 11:15

 

Briefumschläge
die auf Mails hinweisen
doch warum
fühle ich mich so stumm?

Home sweet home
der Anfang von allem
oder zumindest
einer Website
doch warum
fühle ich mich nicht zuhause?

Der freundliche Updater von nebenan
schaut auf eine Tasse Tee vorbei
und um mein System
auf den neusten Stand zu bringen
doch warum
fühle ich mich so veraltet?

Ein Paypal-Button unter allem
doch warum
fühle ich mich so verkauft?

In einer Welt
die nur aus Symbolen besteht
wirst du
eine Nummer sein
00 oder 01
irgendwann
musst du dich
für eine Seite entscheiden.

Was mag ein Archäologe
einmal über uns denken
wenn er
unsere Cyberschriften
zu entschlüsseln versucht
wie die Keilschriften
der alten Sumerer
wird er verstehen
dass wir es
nicht besser wussten?  

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10. August 2011 3 10 /08 /August /2011 11:13

 

Eine Landkarte
von großen Flüssen & kleinen Adern
von stickigen Tümpeln
und sanften Ufern
das Netz
kleiner salziger Linien
die von dir
h
e
r
a
b
t:r:o:p:f:e:n

glitschig wie zwei Wiesel
die sich
in der Falle winden
dein Atem
der nach kalten Fritten schmeckt
dein Mund
der Worte verschließt
die niemals fließen dürfen.

Wir wollen doch alle
den professionellen Anstrich bewahren
nicht wahr
Schätzchen?

Von dem Geld
das auf meinem Nachtisch liegen bleibt
darf ich nur
einen Bruchteil behalten
den Rest liefere ich ab
die Alternative
bestände aus
zwei gebrochenen Daumen.

Manchmal
da möchte ich
nur bei meiner Familie sein
der ich das Geld schicke
doch sie haben
meinen Pass verbrannt

die Männer
hinter den Sonnenbrillen.  

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10. August 2011 3 10 /08 /August /2011 11:11

 

Onanierend
im Ornat
dabei eine Hand frei
um den Messwein
für die Gemeinde auszuschenken
aber sind es nicht gerade
die kleinen Sünden
die der Herr vergibt?

Im Schweiße meines Angesichts
das Lamm & das Blut
reingewaschen
im Salze meines Schweißes
nur die weißen Krusten
an den Rändern
stammen sie von mir
oder
von den Kindern
in Gottes Schoß?

Lasset die Kindlein
zu mir kommen
sprach Jesus der Herr
und ich will mich
an seinen Worten
gütlich tun
wie anmutig sie sind

so rein.  

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3. August 2011 3 03 /08 /August /2011 07:19

Misstrauisch
die Schnauze in den Himmel gereckt
Gestank nach Müll
Gestank nach Scheiße
Gestank nach Dreck
Gestank nach Lügen
Gestank nach Schmerz
Gestank nach Elend.

Dann wieder Verzückung
dass der aufrechte Gang
uns daran hindert
Hintern zu beschnuppern

wie gerne ich meine Schnauze
in deinen Rosenteich
tunken würde.

Geboren im falschen Tier
all die Stellen meinen Körpers
aus denen
büschelweise Haare sprießen
das tiefe Grollen
in meiner Kehle
geleitet von Instinkten
pfeifend auf die Logik
sie machte mich noch nie glücklich.

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28. Juli 2011 4 28 /07 /Juli /2011 08:05

Während Perlschnüre
vom Himmel regnen
hole ich
eine weitere Büchse
aus dem Rucksack
vielleicht nicht vernünftig
aber kommt nicht alle Wärme
von innen heraus?
Welchen Trost
kann sich 
ein kaltblütiger Mensch wie ich
denn sonst erlauben?

Zitternd verteilen sich meine Zigaretten
auf dem nassen Asphalt
unbrauchbar in dem Moment
wo sie auftreffen
und denke:

Ich hätte es
schlimmer treffen können


während ich
die Grafittis
an den Wänden studiere

(wer wem den Schwanz lutscht
Nazis raus
kleine Herzchen
mit Kugelschreiber linkisch angebracht
ausgeschwärzte Stellen
wo Jugendliche ihre Langeweile
mit dem Feuerzeug ausdrückten)


rückt ein neuer Morgen heran
vergeht die Zeit
bis der erste Bus fährt
gesellen sich Blaumänner dazu
und Grundschüler
mit zum Bersten gefüllten Rucksäcken
als wollten sie
vierzig Tage
durch die Wüste wandern

weit weg von mir
als hätten sie
einen Pestkreis gezogen.

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27. Juli 2011 3 27 /07 /Juli /2011 08:04

Aufzuwachen
in einem Bündel
aus Gebeinen
mühsam sortiert
wie eine Runde Mikado
wer das fragile Gebilde
zum Einsturz bringt
hat verloren.

Ich kann meine Beine nicht finden
weiss nicht wo
ich sie verlor
die saftigen Äpfel
vom verbotenen Baum.

Jede Nacht
werde ich gehäutet
und erwache doch
nicht klüger als vorher
erfahre keine Katharsis
betrachte nur staunend
die leeren Hüllen
die vorgaben
ich zu sein

mein Leib wird
wie Perlen 
vor die Säue geworfen.

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10. Juli 2011 7 10 /07 /Juli /2011 11:18

Eine Sternschnuppe verglüht
und du sagtest noch
ich dürfe mir was wünschen
während die Sterne vom Himmel fallen
einer nach dem Anderen
stürzen sie
wie Selbstmörder aus dem Firmament
klatschen uns vor die Füße.


Wenn die Gesichter zerschlagen
beruhigt es meine Nerven
kein einsamerer Ort
als eine Menschenmenge
nur der sternlose Himmel
könnte einsamer sein.


Der Himmel
kennt keine Sterne mehr
drum lass mich
der Engel mit dem flammenden Schwert sein
das rettende Licht in der Nacht.


Nichts hinterlässt einen Abdruck mehr
lass das Schwert
die Kerbe sein
die ich ihnen
ins wunde Fleisch schlage
lass mich
lass mich los
lass mich vom Himmel stürzen
mein Gesicht auf dem Pflaster zerschmettern
ein kleiner Stern sein
auf dem Walk of Fame

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5. Juli 2011 2 05 /07 /Juli /2011 20:37

Und in dem Moment
wo ich komme

entzünden sich
tausend Glasfaserkabel
tausend Gesichter verglühen
wie die Glut der Zigarette
die ich rauchen werde
ein Puzzle
was ich niemals lösen werde
all die Gesichter
die ich erblickt habe
in ihren schwächsten Momenten

Sterbende
auf einem Schlachtfeld

ich fülle die Laken
mit ihren Namen
um der gefallenen Engel
zu gedenken.

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3. Juli 2011 7 03 /07 /Juli /2011 18:57

Ich könnte dir
ein Fax schicken

eine Email
eine SMS
einen Brief

dich pingen
dich anstupsen
dich adden
dich einladen
dich empfehlen.

Doch am Ende
werde ich
gar nichts davon tun
weil die Möglichkeiten
mir die Sprache rauben.

Ich sende meine Worte
in die Nacht
doch am Morgen
kehren nur wenige zurück
hinkend und stolpernd von der Schlacht
das Fell zerzaust
die Ohren eingerissen.

Ihre stummen Augen
klagen mich an
und doch
ziehen sie wieder
für mich
in den Krieg.

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