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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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1. November 2010 1 01 /11 /November /2010 06:12

 

Nummer 44“ ist hoffentlich unmissverständlich.

Bei Sebastian Deyas Ich überdenk´ mich in der Pause, versprochen! (Oder wozu der Stuhl unter dem Strick?)ist mehr Nachdenken gefordert … was wohl kein Nachteil ist.

Ob da ein Zusammenhang zu meinem „November“ besteht? Eine solche Stimmung ist sicher eine Form der Einsamkeit (oder „immer, wenn man dich braucht, ...)

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31. Oktober 2010 7 31 /10 /Oktober /2010 05:51

 

Wenn wir alle in einem Boot sitzen, wie schwer wiegt dann „Kassandra“? Sebastian Deya antwortet mir in „Vom Kreis, der sich schließt“ mit dem positiven Prinzip Hoffnung. Können wir es uns bewahren? Nebenbei gefragt: Ist das ein modernes Sonett?

Es wird nicht ganz ohne die Hassies aus „Nummer 43“ gehen ...

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30. Oktober 2010 6 30 /10 /Oktober /2010 17:05

 

Alternative

Hier - ich
drüben - Du
zwischen uns
ein Streifen Erde.

Auf einer Seite - ich
auf der anderen Seite - Du
zwischen uns - der Tag und die Nacht
die mit uns
Katz und Maus spielen.

Auf einem Ufer - ich
auf dem anderen - Du
zwischen uns - der Fluß
der ruhig fließt
wie die Heiterkeit des Tages
zur Dunkelheit der Nacht.


Mircea M. POP

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30. Oktober 2010 6 30 /10 /Oktober /2010 17:04

 

Das Fest der käuflichen Liebe

 

Mein Zahn tut mir weh, ich fahr durch die Stadt

Die sich mit Millionen von Lichtern beleuchtet hat

Ich denke: Mein Gott! Schon wieder soweit

Schon wieder einmal Vorweihnachtszeit

 

Die Hektik, die Massen, der Verkehr, mittendrin

Stecke ich, und komm nicht zum Doktor hin

Wie immer beginn ich das Fest zu verfluchen

Wie sie plötzlich alle nach Liebe suchen

 

Der Liebe, die sie, ein Jahr lang, nicht gaben

Und die sie auch nicht empfangen haben

Jetzt ziehen sie los und kaufen die eben

Alles scheint käuflich in unserem Leben

 

Das Geld reicht nicht? Die Bank kann’s besorgen!

Man muss sich halt etwas Liebe borgen

So rechnen sie nach und denken mit Bangen

Werd ich ebensoviel Gegenliebe empfangen?

 

Und da sind ja noch die, die sich selbst beschenken

Die das ganze Jahr nur an Karriere denken

Irgendwann wollen sie reich und bedeutend sein

Nur jetzt kaufen sie Lebensfreude ein

 

Der Ehefrau zeigt, wie sehr man sie liebt

Dass man für sie sehr viel Geld ausgibt

Nur der hässliche alte Millionär

Liebt seine junge Frau noch etwas mehr

 

Aus dem Radio hör ich, wie sie lautstark spenden

Und denke, vielleicht die, die sich sonst abwenden

Wenn ein hungernder Mensch an der Straße steht

Und sie um etwas Geld anfleht

 

Schafft die Weihnachtszeit solchen Wandel?

Oder ist es moderner Ablasshandel?

Nach einer Ewigkeit bin ich angekommen

Der Doktor hat mich sofort dran genommen

 

Nach Minuten sieht die Welt viel freundlicher aus

Meine Schmerzen vergessen, der Zahn ist raus!

Ich danke dem Doktor. Von Schmerzen befreit

Denk ich: Ach, du schöne Weihnachtszeit!

 

Der Doktor sagt, endlich hätte er frei

Doch müsse er noch zwei oder drei

Oder gar vier Geschenke kaufen

Und stöhnt: er wird sich die Füße wund laufen

 

Der Brauch verlangt diese Liebesgaben

Für Menschen, die doch alles schon haben

Doch man fühlt sich verpflichtet, ganz ungelogen!

Mir, Doktor, hast du diesen Zahn grad gezogen!

 

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30. Oktober 2010 6 30 /10 /Oktober /2010 13:40

 

Einmal nur ...

das rauschen hören

fliegen

springen
von der klippe

wie so oft
ich es gewollt
als wir kinder dort getollt 

einfach springen
doch ich steh
auf dem durchgedrückten zeh 

endlich lösen
lust der lieder
einmal nur 
die antwort finden

wissen

welche melodie
klingt gespielt mir

schön wie nie

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30. Oktober 2010 6 30 /10 /Oktober /2010 06:01

 

So viel angestaute Boshaftigkeit wie Roger Suffo in „Igelfrieden“ war Wilhelm Busch noch nicht eigen … (Übrigens soll es auch Damenbärte geben ...

Doch auch Sebastian Deyas LI muss sich wohl nicht über Mangel an früheren Verletzungen beklagen:Ich überdenk´ mich in der Pause, versprochen! (Oder wozu der Stuhl unter dem Strick?) .Da könnte ich höchstens „Nummer 42“ abwandeln und sagen „Du sollst nicht VERzweifweln“ ...

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29. Oktober 2010 5 29 /10 /Oktober /2010 16:40

Mein Herz für euch (Ihr sagt "Wissen ist Macht", ich sage "Ich weiß es besser")

 

Wissen ist Macht
sagen wir
ist das wirklich
frage ich mich
abgewendet
im Schutz der Stille
um mich fragen zu können
ist es wirklich noch
was ich fühle

wenn wir immer mächtiger werden
warum wenden wir uns ab
in den Schutz der Stille
nur dort das Herz zu sehen
das  in Heimlichkeit weinend
sagt ich weine nie
verzweifelt allen mitteilt
ich gebe nie auf
das selbstbewusst trotzend
uns auf Knien berichtet
von seiner Einsamkeit
das von Freiheit nur spricht
dabei um Befreiung bettelt
das lauthals posaunend
alleine zweifelt am Sinn

wenn wir immer mächtiger werden
warum flehen unsere Herzen
ausgeliefert
bitte beschütze mich
wenn wir immer mehr wissen
warum flehen unsere Herzen
vergiss mich nicht
im Versteck
wenn wir uns zuwenden
die Augen öffnen
ein Hallo zum Abschied
und gemeinsam vergessen wir wieder
bevor wir ehrlich sein können und sagen
was wir wirklich wissen
wie wir sind
machtlos

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29. Oktober 2010 5 29 /10 /Oktober /2010 16:35

Schön gelogen!

Es ist bald Winter in Berlin

Recht kühl schon, doch die Sonne lacht

Da könnt man durch die Straßen zieh'n

Hab es getan, nicht nur gedacht



Am Fluss, da ist die Stadt so schön

Zum Spreebogen geht's geradeaus

Da kann ich dann am Wasser steh'n

Und schau auch mal nach Volkes Haus



Doch plötzlich sind da Scherengitter

Zäune, Poller, Polizei

Ich frage einen Schutzmann bitter:

"Was soll denn diese Sauerei?"



Der greift gleich fester die MPi

Und spricht zu mir: "Es ist begründet!

Vor 'm Terror schützen wir - auch Sie

Das ist doch alles längst verkündet!"



Komm nicht vorbei am Eisenzaun

Um an der Spree spazier'n zu geh'n

Kann auch nicht von der Kuppel schau'n

In Volkes Haus - Ganz Souverän!



Im Café, dort am Straßenrande

Nehm' ich die Zeitung von der Wand

Beim Lesen denk ich: "Ach du Schande

Der Terror ist längst schon im Land!"



Kernenergie gibt lang noch Licht

Der Haushalt, er kennt kein Erbarmen

Den Supergau fürchtet man nicht

Denn gespart wird bei den Armen!



Versteh' jetzt diesen Polizisten

Der Terror ist wohl nun bald aus!

Umzingelt sind die Terroristen

Die sich verschanzt in Volkes Haus!





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29. Oktober 2010 5 29 /10 /Oktober /2010 16:31

 

Liebliche Reime

 

Die Liebe, ja, wie lieb ich sie -

zumindest in der Theorie

 

Drum, bitte, glaubt mir die Belehrung:

Nichts bringt die Liebe als Entbehrung,

ist Süßstoff nur für die Vermehrung

 

Ich kenn mich aus in höhrem Orte

im edlen Reich der klugen Worte.

Als Pionier empfand ich schon

viel Liebe zur Sowjetunion.

 

Ne wunderschöne Taillenwespe

begehrte meinen Stachel feste

Heut ist die Beste

Lesbe



In die Tonne mit http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-liebliche-reime-47439174.html

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29. Oktober 2010 5 29 /10 /Oktober /2010 06:16

 

Sebastian Deya schrieb „Eine Nation verliert ... “ und obwohl es einen bestimmten Namen – von dem ich hoffe, er wäre schnell wieder vergessen – nicht ausspricht, lese ich es als Antwort auf einen aktuellen Schmutzautor.

Eben dieser ist kein Dichter, weshalb er wohl die schmunzelnde Weisheit von „Vom Dichter und dem sauren Traubenwort“ gar nicht verstehen würde.

Auch „Nummer 41“ beschäftigt sich übrigens mit dem Dichten ...

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28. Oktober 2010 4 28 /10 /Oktober /2010 11:37

 

November

 

feucht
die straße
lockt
mich auf sie zu legen

hallo du jahr
heraus aus deinen
wechselmonaten?


vergeblich versuchen
nebelschleier
deine runzeln zu verbergen

 

 

in die Tonne mit  http://lyrik.over-blog.com/article-24409561.html

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28. Oktober 2010 4 28 /10 /Oktober /2010 11:33

 

Schneeflöckchen, ...

 

Weiße Weihnacht

beantragt Asyl

im Märzenland.

 

Verfolgt von

Heimaterderwärmung

probt sie

golfstromgewettert

den Aufstand

 

Treibhausgasgerüstete

Klimafrontexen

fordern verschärfte

Einwanderungsregelungen

 

in die Tonne mit http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-schneeflockchen-44846480.html

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28. Oktober 2010 4 28 /10 /Oktober /2010 11:32

 

 

Wieder Weihnacht ...



Wieder Weihnacht! Ach, so plötzlich
steht es immer vor der Tür.
Meine Muse schweigt. Entsetzlich,
denn ich krieg' nix zu Papier.

Gerne würd' ich Verse schreiben
über hellen Glockenklang,
bunt geschmückte Fensterscheiben,
Engelshaar und Chorgesang,

Schlittenfahren, Schneegeflüster,
Blaubeerglühwein, außerdem
Kekse und Kamingeknister
und den Stern von Bethlehem.

Übt' Kritik mit leisen Tönen
gern auch am Konsumprozess,
an der Hektik und dem Stöhnen
über selbstgemachten Stress.

Doch am liebsten, keine Frage,
reimte ich auf "Kerzenschein"
mit der Botschaft dieser Tage:
Friede zieh' in Herzen ein!

Jung und Alt sei er beschieden,
Arm und Reich und dir und mir,
unser höchstes Gut, der Frieden,
nicht erst morgen, jetzt und hier.

Gute Wünsche für uns alle
dichtet' ich zum Jahresschluss.
Nix wird draus in diesem Falle,
mangels meiner Muse Kuss.

Geist der Weihnachtszeit, er möge
füllen dir dein Herz mit Licht,
wünsche ich auf diesem Wege ...
... ooops, jetzt ist es ein Gedicht.

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28. Oktober 2010 4 28 /10 /Oktober /2010 06:31

 

In der Badewanne fiel mir ein, dass im Deutschen alle vier Jahreszeiten männlichen Geschlechts sind – Grund genug, daraus ein Gedicht mit dem Titel „Homoerotischer Reigen“ zu machen.

Roger Suffo experimentiert mit Formen. Herausgekommen ist diesmal „Atlantis 21 – eine Legende“. Ich warne vor der Frage, ob das ein „Gedicht“ ist … Gedicht kommt von „verdichten“ …

Vorsichtshalber ende ich mit „Nummer 40“ - das entschuldigt hoffentlich alles ...

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27. Oktober 2010 3 27 /10 /Oktober /2010 12:29

 

entbunden

 

Starke Frauen
tanzen des Nachts

auf hohen Absätzen
um erdachte Feuer
zeitlosen Zigeunern gleich

 

Lassen wir

die alten Tage

zurück zwischen

unseren Steinen

Über den Bergen

finden wir

Liebe ohne Lügen
wie sie der Verstand

verlor.

In durchsichtige Mäntel gehüllt

fahren wir uns wund

auf alten Fahrrädern
über dunkel Kopfgepflastertem
Lieben uns

 

 

über den Bergen

finden

 wofür wir

das Wort

vergaßen

 

 

Schaut nur her

 

Hier

ohne Lügen
tun wir uns

neuen Verstand an

 

In die Tonne mit http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-entbunden-47369469.html

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27. Oktober 2010 3 27 /10 /Oktober /2010 12:22

 

Never Ending Rallye

 

Gib endlich Gas

sagte ich einst
bring uns nach irgendwo

Jeder Platz

in jeder Welt

ist besser als der

in der Box.

 

Der Vater vergaß

sich

im Suff

die Mutter sagte

Kind

lerne funktionieren

 

Gib endlich Gas

lass uns anfangen

irgendwo ohne

Säcke voll Vergangenheit

auf den Schultern

 

Gib endlich Gas

bring uns nach irgendwo

ohne Ziel reicht´s

für den Baum

in der Kurve


Du hast das Pedal
nicht durchgedrückt 

Auf dem Parkplatz rostet

unser einst so schneller Schlitten

Gib endlich Gas

sagen unsre Kinder

nach irgendwo
und in der Kurve
steht noch 

der Baum

voll Vergessen

 

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27. Oktober 2010 3 27 /10 /Oktober /2010 12:09

 

 

Frankfurt, Börsenplatz 2 - 6

 

 

 

 

Spinnen wir

das Gold

des Kalbes

 zurück zu

Stroh

bevor der

zermalmende Bulle

kein Korn mehr ließ

Der Mauern

sind genug gebaut

 zu Ehren

des Angebeteten

Wann wittern

Ihre Steine

zur Erde

ohne Angst

vor Bären

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

In die Tonne mit

 

  http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-frankfurt-borsenplatz-2-6-47228749.html  

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27. Oktober 2010 3 27 /10 /Oktober /2010 06:03

 

Zuerst eine Reminiszenz auf die XV. CITA de la Poesia: Petra Namyslo schrieb ein „Sonett für Maria“, eine der faszinierenden Teilnehmerinnen.

Roger Suffo warnt uns vor dem Übereifer des Möchtegernberühmten – aber ich habe solchen Rat auch „Nicht beherzigt“ ... vielleicht aber nur deshalb, weil ich DAS Gedicht noch erwarte ....

Und was meinen Kampfesmut angeht … Nummer 39“?!

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26. Oktober 2010 2 26 /10 /Oktober /2010 14:24

 

Nummer 65

 

lasst mich

salz in meine wunden krümeln

tanzen

auf dem heißen sand

spuren setzen

bis der wind

sie glättet

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26. Oktober 2010 2 26 /10 /Oktober /2010 14:22

 

To be a star

 

Lass uns in meine Stimme tauchen

Sei meine Bühne, sei mein Hall

Ich kann doch jeden Fan gebrauchen,

der mit mir singt begeistert überall

 

Die Wunderkerzen sind das Licht im Saale

Ach lass mich träumen diesen Augenblick

Mein Singen sei jetzt die Totale

Und du die Bühne für mein Stück.

 

Umhülle mich mit Schäumen von Gefühlen

Wer alles mitsingt nimmt die Freude an

Ja ein Geschenk in dem sich alle sielen

Weil ich in dir vollkommen ich sein kann

 

Mein Rockkonzert es dringt in alle Herzen

Ein jeder Mensch braucht seine Viertelstund

und singt sich frei dabei von seinen Schmerzen

das tu ich dir oh Badewanne kund



In die Tonne mit.http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-to-be-a-star-44726742.html

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26. Oktober 2010 2 26 /10 /Oktober /2010 14:21

 

In der Ewigkeit

Die Traurigkeit ist eine edle Krankheit der Seele
wie die Zuckerkrankheit des Körpers
die Künstler leider an der einen oder an der anderen
oder, warum nicht, an beiden

obwohl beide Krankheiten unheilbar sind
kannst Du ruhig mit ihnen in der Ewigkeit ankommen.


Mircea M. POP

 

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26. Oktober 2010 2 26 /10 /Oktober /2010 06:32

 

Endlich mal wieder etwas, was mich begeistert! Petra Namyslos „Achtundachzich

Mit solcher Kraft des Wortes kann man sogar „Gegen die Reste der Welt“ Antretenden in die Arme fallen … frei nach Sebastian Deya.

So stehe ich mit geschwellter Brust in „Nummer 38“ und kann nicht anders ...

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25. Oktober 2010 1 25 /10 /Oktober /2010 11:08

 

Nummer 64

 

in mir

stampft

ein kleiner junge

mit dem fuß

weint

schreit

seine wut heraus

über den mann

der duldet

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25. Oktober 2010 1 25 /10 /Oktober /2010 11:06

 

Am Ende einer Ehe

 

Welch tube war

ich dir?

Creme für

deine zähne

so lange

so voll

so oft

leer schon

und doch

bot ich

kleckse auf

deine bürste

Ausgequetscht

kein deckel

mehr wert

auf meinen kopf

gedreht zu werden

zwei Teile

in deinem

müllsack

irgendwo blutige bürsten

die dein zahnfleisch
nicht vergessen wird


Riet der zahnarzt

zum wechsel



In die Tonne mit http://lyrik.over-blog.com/article-slov-ant-gali-am-ende-einer-ehe-44726636.html

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25. Oktober 2010 1 25 /10 /Oktober /2010 11:05

 


Nur mit einer Träne

Lass mich
nur mit einer Träne
die Saite Deiner Seele
berühren.

Die Saite wird singen
und die Träne
wird sich in eine Perle
verwandeln.


Mircea M. POP

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