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  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100,
Prosa: "Planet der Pondos" (Rom
  • Lyrik-Veröffentlichungen "worträume" allein, "Mit Blindenhund durchs Liebesland" zusammen mit Ricardo Riedlinger und Volker Brauer und als einer von 10 Autoren aus Israel, Österreich und Deutschland: 10 X 10 = 100, Prosa: "Planet der Pondos" (Rom

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Lesungen

29. August 2010 7 29 /08 /August /2010 06:27

 

Sebastian Deya ist sehr aktiv. Diesmal probiert er eine Fortführung „Deutschland, du bist in Not (2)“.

Ich freue mich ehrlich über jede Leistung von Freunden und Partnern … so, wie ich mich natürlich freue, wenn mich eine gute Idee bei eigenen Gedichten vorwärts bringt. Ich hoffe, die Veränderung an „Der Leitwolf“ ist eine Verbesserung … Wenn nicht müsste ich mich wohl in den Brunnen mit „tiefe leere“ stürzen, der eigentlich als Lied klingen sollte ...

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28. August 2010 6 28 /08 /August /2010 15:41

 

Nummer 11

 

ich schließe

zum abschied

deine augen

 

licht

das mir mit dir

verlischt

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28. August 2010 6 28 /08 /August /2010 15:39

 

 

Moment der Liebe. Moment der schafft.

 

Vor mir liegt sie, bewegt sich nicht
ein Rinnsaal zeichnet ihr Gesicht
Pechschwarz, aus Tränen und Schminke
schaue sie an, während ich versinke

 

Ein Gedanke, der Moment nimmt mich
plötzlich. Spüre. Etwas verändert sich
schaue ihr ins Gesicht. Es ist so traurig
höre Geschichten. Ihres Lebens, schaurig

 

Angst vor´m Vater, gequält von der Mutter
im Schlaf stöhnend. Eine weitere Träne kullert herunter
dieses verletzliche Gesicht, ihre Wangen
diese Gedanken. Seh´ sie erwachen, seh´ sie bangen

 

Seh´sie kreischen, geschüttelt von Krämpfen
sehe sie leiden, sehe sie jeden einzelnen Tag kämpfen
einen Menschen. Den ich eben noch als fertig erachtet
sehe sie alleine, verzweifelt, vom Leben unbeachtet

 

Wie sehr muss sie kämpfen, nur für Glaube an Glück
jeden Tag ein neuer Kampf, sie will nur ins Leben zurück
sehe, wie sie auf mich zählt, mich liebt, mich vermisst
sehe mich. Wie er sich lachend über sie fast bepisst

 

Stehe vor ihr am Bett, beginne mich zu hassen
kann mich plötzlich selber nicht mehr fassen
der Blick zur Decke, eine Träne, Augen schließen
spüre mit einem Mal Blut durch Fäuste schießen

 

Plötzlich ist sie da, diese unglaubliche Kraft
ein Mädchen so glücklich. Das unbeschwert lacht
in meinen Träumen. Wie sie tanzt, wie sie schwebt
wie sie an meiner Seite am Ende glücklich doch lebt

 

Sehe die Menschen, sie wollen´s mit ihr treiben
spüre ein Feuer in mir, Seelen, wie sie sich reiben
sehe diese Menschen, aus ihrem Leben sie gehen
sehe mich vor ihr, über ihr, seh´ mich hinter stehen

 

Blicke ihr wieder ins Gesicht, geb´ ein Versprechen
diesem wunderbaren Menschen. Niemand wird sie je brechen
beuge mich über sie und streichle ihr langes Haar
„wenn du mich je brauchst, ich bin für dich da“

 

Ein einziger Moment, bin ich plötzlich wieder so voller Kraft
Mut. Willen. Lust. Kraft, die nur Liebe zu Menschen schafft
so flüstere ich ihr noch zu, so überzeugt, muss ihr noch schwören
„Menschen wie dir. Mir. Uns. Versprochen. Uns alleine. Wird die Zukunft gehören.“

 

 

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28. August 2010 6 28 /08 /August /2010 05:51

 

Sebastian Deyas „Der Blick auf morgen“ ist mir Herausforderung. Eigentlich kann ich gar nicht anders, als aufzuschreiben, wie ich das an seiner Stelle geschrieben hätte. Nichts Reifes, aber eine Variante, wenn der Stoff schreit: „Jugend?“ … mit fast vollständig Sebastians Worten ...

Schließlich verstehen wir uns gerade in dem Problem mit dem „Verstanden werden“ ...

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27. August 2010 5 27 /08 /August /2010 11:21

 

Nummer 10

 

die welt?

in blau

ein tropfen

an meinem
schlaffen

hahn

was kann ich
für mein alter? 

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27. August 2010 5 27 /08 /August /2010 11:19

 

 

Am Ende

Ein Weg beschwert von Steinen
gegangen. Mit stets schweren Beinen
offene Augen. Die um Zukunft weinen
der Umwege viele. Der Auswege keinen

Ein Weg beschwert von Steinen
gefangen. Scheinen dort die Seinen
offenes Herz. Will um Zukunft weinen
der Irrwege viele. Der Auswege keinen

Ein Weg beschwert von Steinen
gegangen. Bis zum bitteren Ende
offener Arme.  Wartet er nach der Wende
nach Leidenswegen. Brachte er Ausweg den Seinen

Auf diesem Weg beschwert von Steinen
gelitten. Doch Zweifel gab´s keinen
seit dem Tag, an dem es begann
offenen Endes. Er kommt mit all den Lieben an
ungebrochen. War je sein Wille zu siegen
offener Arme. Lehrte sein Glaube das fliegen

Auf diesem Weg beschwert von Steinen
der Umwege viele. Der Auswege keinen.

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27. August 2010 5 27 /08 /August /2010 11:18

 

 

Erinnerung


Was gaukelst du mir Szenen vor
die nie mein Auge hat geseh'n,
und träufelst Worte in mein Ohr
die niemand sprach? Wie kann's gescheh'n,

dass du mich Sätze sagen lässt,
die ich in Wahrheit nie gesagt,
und du mich Gesten wagen lässt,
die ich in Wahrheit nie gewagt?

Warum vermischt die Fantasie
im Rückblick Traum und Wirklichkeit,
verschiebt in eigener Regie
die Perspektiven, Raum und Zeit?

Wo du, Erinn'rung, bist mir Last,
verschleiert sie und retuschiert,
doch hab' ich Angst, dass du verblasst,
dann frischt sie auf, verschönt, verziert.

Erinnerung – mal süß, mal Qual
und oftmals beides gar zugleich.
Wenn du auch trügst so manches Mal,
so machst du doch mein Leben reich.



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27. August 2010 5 27 /08 /August /2010 06:17

 

Walle, walle, dass ...“

Nein, das ist noch gemeint, wenn Gunda Jaron bedichtet, wie ihr lyr.Ich mit einem Du „verwoben“ ist. Vorsicht: Das Gedicht ist besonders für frisch Verliebte geeignet …

An der Aussage „jeder Mensch ist behindert“ habe ich zwischenzeitlich etwas gefeilt, aber … ich bins eben auch …

In jungen Jahren wurden mir Legenden über die „Königin der Nacht“ erzählt. Wenn ich denn Poet werden wolle, so müsse ich eine beim Blühen gesehen haben ...

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26. August 2010 4 26 /08 /August /2010 10:33

 

Nummer 9

 

vorbei

sind meine wilden zeiten

als mir der weg das ziel

vorbei der rausch beim wellenreiten

müd streift mein blick der brandung spiel

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26. August 2010 4 26 /08 /August /2010 10:32

 

Kunst

 

Ich sondere ab

Ich sondere mich ab

Ich sondere ES ab

Ich sondere uns ab

Ich lade ab

Ich lade mich ab

Ich lade ES ab

Ich lade uns ab

Macht doch

Macht doch was

Macht doch was mit

Macht doch was mit mir

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26. August 2010 4 26 /08 /August /2010 10:28

 

 

Die große Utopie

 

Ein gigantisches Mosaik

 

Tausende und abertausende Steine

 

Tausende und abertausende Farben

 

Milliarden von Möglichkeiten!

 

 

Welche Kantenlängen

 

lässt die Statik zu

 

welche das Vermögen?

 

 

Welcher Mörtel

 

kann diese Last tragen?

 

Ist er gefeit

 

gegen den Regen

 

den Frost

 

den schleifenden Sand der Stürme?

 

 

Welche Steine

 

sind die richtigen?

 

Sind sie nicht so schwer

 

andere herauszudrücken

 

nicht so leicht

 

heraus gedrückt zu werden?

 

 

Welche Farben

 

sind zu wählen?

 

Halten sie stand

 

den unerbittlichen Strahlen der Sonne?

 

Sind sie sichtbar noch

 

folgenden Generationen?

 

 

Wir stehen vor einem riesigen

 

Scherbenhaufen!

 

Der Sockel noch

 

ist erkennbar!

 

 

Milliarden von Möglichkeiten!

 

Zu einfach, aufzugeben

 

weil wieder ein Stück heraus gebrochen

 

 

Die Kunst

 

Mut aus Geschaffenem zu schöpfen

 

 

Wir werden es nicht vollenden!

 

Zum Glück der Milliarden Wünsche

 

folgender Generationen

 

 

 

Es wird niemals ferig

 

Doch

 

Wir – können es beginnen!

 

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26. August 2010 4 26 /08 /August /2010 05:58

 

Manchmal meint man es wirklich gut und wundert sich, wenn etwas Anderes als das Beabsichtigte herauskommt. Aber das Wort „pate“ hat im modernen Sprachgebrauch ja auch zwei entgegengesetzt gewertete Bedeutungen. Insofern muss man irgendwie mit seinem „monetary destiny“ zurechtkommen. Ansonsten erwischt einen das Schicksal aus „Tweed 146“ von Natascha P. / Slov ant Gali.

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25. August 2010 3 25 /08 /August /2010 12:33

 

Nummer 8

 

viele vertraute stimmen
singen
nicht mehr

andere

erkenne ich

nicht mehr

schön finde ich

den chor

nicht mehr

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25. August 2010 3 25 /08 /August /2010 12:30

 

Kein Mann sein



   Welch Strafe

Mann sein.

 

Pflichten haben

für Kinder

zu morden

nur mit

Knopfdruck und

fremden Bomben

 

Andere auslöschen

ganz blind

ganz taub

ganz stumm

 

Welch Strafe

zu wissen

zu gehorchen

zu schweigen

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25. August 2010 3 25 /08 /August /2010 12:29

 

 

Neues (Deutsches) Testament

 

 

 

Und nun lass auch andre Völker endlich leben

                                   Lern sie kennen, achte ihren Brauch

                                   Doch nicht über sie sollst du dich erheben,

                                I: Denn der Hass, er tötet Menschen, Deutsche auch :I

 

Warum sind wir Deutschen oft so überheblich,

Wollen in der Welt die allergrößten sein?

Wir versuchten’s mit Gewalt zweimal vergeblich

Und der Hass der andern, schlug uns kurz und klein

 

Wie viel’ Menschen starben unter deutschen Fahnen?

Wie viel’ Lieben sind erstickt im Pulverrauch?

Wie vielen Juden, Polen, Russen und Germanen,

War das wahre Leben nur ein kurzer Hauch?

 

Deutsche Denker, sagst du und die deutschen Dichter!

Hast du die Gräber der größten je geseh’n?

Die deutsche Dummheit war der Großen Richter,

Ließ die deutsche Weisheit außer Landes geh’n!

 

Und wir reden laut von unsern Heldentaten

Doch um Held zu sein, braucht es andrer Leid!

Wie viele Helden wurden schon verraten?

Doch gefall’ne Liebe schmerzt in Ewigkeit!

 

Schlagen wir die alte Dummheit nun in Scherben!

Keine neuen Helden braucht die künft’ge Zeit

Einzig sollen unsre Kinder von uns erben,

Geist und Liebe, Garantie für Ewigkeit

 

                            Und nun findet Liebe auch zu andrem Leben!

                            Grabt den Hass als letztes Opfer ein

                            Wenn Germanen nach der Weltmacht nochmals streben,

                            I : Wird der Rest der Deutschen ohne Heimat sein! : I

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25. August 2010 3 25 /08 /August /2010 05:34

 

Darf man das?

Wer die Berliner Szene kennt, kann von der Physiologie des Torpedokäfers ein Lied singen (wenn ich nicht zuhören muss). Zu Ehren dieser Schöpfung entstand das Gedicht „ausdauer“ (GOTT sei Dank?)

Dem lasse ich einen leicht absurden „tausch“ folgen … mir scheinen die Visionen abhanden gekommen zu sein.

Die Tageskunst endet mit Natascha P. / Slov ant Gali: „Tweed 145“. Sind Assoziationen zu „Katzengold“ und „Alles für die Katz“ zu viel des Guten bei einem Bild?

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24. August 2010 2 24 /08 /August /2010 08:25

 

Nummer 7

 

noch

riecht alles

hellgrün

 

ich schlürfe

gebadete luft

Satt?

 

niemals

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24. August 2010 2 24 /08 /August /2010 08:24

 

Dichtung

 

 Guten Morgen,

ihr lieben Stichlinge!

Und wieder

werfe ich

schlampig leicht

Lebensbrocken

in mein Aquarium Poesie

Heiterer Moment

Von allen Seiten

stürzen sich

meine Piranhas auf sie

Verse

die ich

nicht schreiben wollte

Wenn Knochen blieben

könnte ich sie noch

zu Mehl zermahlen

aber

es bleiben keine

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24. August 2010 2 24 /08 /August /2010 08:22

 

 

Erwachen


verweile noch
köstlicher Augenblick
wohligen Gefühls der Vollkommenheit
allzu flüchtige
zärtliche Sekunde des Schwebens
zwischen Traum und Erwachen
getragen
von der Süße der Erinnerung
an Gewesenes
noch unbelastet
von der Schwere dessen
was kommen mag


verweile noch
Moment des Lächelns
auf meinen Lippen
ehe der Tag
neue Spuren prägt

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24. August 2010 2 24 /08 /August /2010 05:49

 

Sind spontan geschriebene Gedichte wirklich die guten? Als mir Ursula GressmannMaria Taferl“ schickte, fühlte ich mir gedrängt, eine Antwort fern der Donau zu verfassen. Heraus kam „falscher frühling“ und auch bei mir bewegen sich Planeten. Schon bekam ich eine fette Beschwerde, ich dürfe mit solch feinem deutschen Liedgut nicht so missbräuchlich umgehen ... und ich machte "gesucht & gefunden" daraus - ist das nun die Lösung? Es muss schließlich mehr übrig bleiben als der kurze „rausch der sinne“ aus „Tweed 144“ von Natascha P. / Slov ant Gali ...

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23. August 2010 1 23 /08 /August /2010 15:54

 

Nummer 6

 

einmal noch

dich schaukeln dürfen

einmal noch

dich schubsen können

einmal noch

dich quietschen hören

einmal noch

ja

ich bin schon still

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23. August 2010 1 23 /08 /August /2010 15:52

 

 

Gewissens-Freiheit

Mein Opa sprach, dass ein Gewissen

ein glücklich sanftes Ruhekissen

wär, wenn man es denn hätte -

doch ohne läge man im Bette

genauso ruhig und auch weich

drum spart man es sich lieber gleich.

Solch Weisheit können wir verdanken

der Politik und auch den Banken,

wo Königs neue Märchenkleider

die Gier verhüllen, wenn auch leider

nur mit dem Lug von falschem Wort

Am besten jagt man alle fort.

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23. August 2010 1 23 /08 /August /2010 15:51

 

 

Drei Kreuze

 

Jesus hat sein Kreuz getragen

Es war ein Henkerskreuz aus Holz

Widerstand galt es zu brechen

Ungebrochen blieb sein Stolz.

 

Soldaten tragen ihre Kreuze

Solch Heldenkreuze aus Eisen

Widerstand haben sie gebrochen

(Und Herzen von Witwen und Waisen)

 

Drei Kreuze mach ich im Kalender

Wenn dieser Kreuzzug für immer vorbei

Man statt Menschen und Herzen endlich

bricht das Kreuz der Barbarei.

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23. August 2010 1 23 /08 /August /2010 06:03

 

Taschentücher raus! „Fetzen alter Liebesbriefe (3) “ wurden aufgefunden!!! Was soll „Mein Lyrisches Ich“ dazu sagen? Fällt einem da wirklich jene Transgender-These ein wie Natascha P. / Slov ant Gali in „Tweed 143“?

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22. August 2010 7 22 /08 /August /2010 15:37

 

Nummer 5

 

vom auto erfasst

sterbflug

durch die luft

nichts werde

ich nun

zu ende führen

endlich habe ich dafür

eine entschuldigung

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